Bratpfannen Ratgeber – Das sind die Besten Pfannen!
Inhaltsverzeichnis
Pfanne kaufen – Das sollten sie beim Kauf einer Pfanne beachten
Die Vielfalt an verschiedenen Pfannen, beschichtet oder unbeschichtet, ist sehr groß. Bei der Anschaffung ist sehr wichtig, wofür man sie hauptsächlich benötigt. Ob man darin ein saftiges Steak, knusprige Bratkartoffeln oder ein perfektes Spiegelei zubereiten möchte.
Damit dies auch gut gelingt, ist der Griff zur richtigen Bratpfanne unerlässlich. Es gibt sie in Edelstahl, Aluminium oder Gusseisen beschichtet mit Teflon, Emaille oder Keramik. Sich vorab gut zu informieren, hilft später beim Gelingen der Speisen.
- Wichtig ist zu klären, für was Sie die Pfanne benötigen, da jede Pfanne Ihre Vorteile und Nachteile hat!
Die eine Pfanne, in der jedes Gericht angebraten werden kann, gibt es nicht. Daher stellen wir Ihnen hier die verschiedenen Größen und Materialien vor mit all ihren Vorteilen und Nachteilen, damit der Griff zur richtigen Pfanne geebnet ist und ihnen alles gelingt.
Die Teflon Pfanne
In Teflon-Pfannen brennt nichts an
Ein Vorteil bei der mit Teflon (Polytetrafluorethylen, kurz PTFE) beschichteten Pfanne ist, dass nichts anbrennen kann. Bei dieser wird sehr wenig Fett zum Anbraten verwendet und man beginnt mit einer niedrigeren Temperatur als bei anderen.
In dieser Pfanne bereitet man hauptsächlich Gerichte an, die normalerweise leicht am Pannenboden kleben bleiben, wie Fisch und Pfannkuchen. Ein Vorteil ist, dass, wenn die Pfanne gut beschichtet ist, die Speisen gut aus der Pfanne gleiten.
Stark erhitzen und scharfes Anbraten sollten allerdings vermieden werden, da sich günstigere Modelle, aus Aluminium dann auch mal verziehen können.
- Teflon-Pfannen nicht zu stark erhitzen
Beim Benutzen einer Teflon-Pfanne sollte man beim Anbraten die 360 Grad nicht überschreiten, da sich sonst die Beschichtung lösen könnte. Dadurch können giftige Dämpfe entstehen.
Generell ist ein wichtiger, zu beachtender Tipp, des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Pfannen nie länger als drei Minuten leer erhitzen.
Völlig ungefährlich sind Kratzer, auch wenn sich kleine Teile der Beschichtung ablösen und im Essen landen, laut BfR.
Viel kritischer sollte man den Herstellungsort einer Teflon-Pfanne beachten. EU-weit ist seit 2020 die giftige Perfluoroktansäure (PFOA) verboten. Lange Zeit wurde PFOA verwendet, welches teilweise giftig und schädlich für die Umwelt ist.
Die Keramik Pfanne
Keramik-Pfanne Beschichtung nicht mit Olivenöl nutzen
Möchten sie lieber etwas scharf anbraten, dann eignet sich eine Pfanne mit Keramik-Beschichtung deutlich besser, als eine PTFE-Pfanne.
Bei dieser Pfanne können sie bis zu einer Temperatur von 400 Grad erhitzen, diese sollten sie aber langsam erreichen. Wird diese Pfanne auf einem Induktionsherd zu schnell erhitzt, besteht die Möglichkeit, dass die Versiegelung und damit die Anti-Haft-Wirkung kaputtgeht.
Bei dieser Pfanne eigenen sich zum Anbraten hauptsächlich hocherhitzbare Speiseöle, wie Raps- und Erdnussöl oder Kokosfett.
Auf kaltgepresstes Olivenöl sollten man aber bei diesen Pfannen verzichten, da durch die enthaltenen Teeharze möglich ist, dass sich die Beschichtung verkleben kann.
Zeigen Pfannen mit Keramik und/ oder Teflon Beschichtung nach einiger Zeit Gebrauchsspuren auf, wie Kratzer oder eingebranntes Öl, sollte man sich von ihnen trennen.
Die Edelstahl Pfanne
Edelstahl Pfanne und Gusseisen Pfanne: Ideal zum Braten von Fleisch
Hört man auf die Empfehlung der Profiköchin vom NDR Elli Neubert, dann gibt es nichts Besseres, als eine unbeschichtete Pfanne um Fleisch scharf anzubraten.
Diese werden in Edelstahl und Gusseisen angeboten. Da diese Pfannen oft schwerer sind als andere, speichern sie die Hitze immens gut.
Braten Sie in so einer Pfanne Fleisch an, dann wird es außen eine tolle Kruste bekommen und innen trotzdem noch schön zart sein.
Dies gelingt dadurch, weil sich die Oberfläche des Fleisches verschließt. In Edelstahl-Pfannen sollte man aber besser keine Bratkartoffeln oder Eier anbraten, da solche Speisen gerne ankleben.
Dies spielt beim Fleisch keine Rolle, dies löst sich dank der Kruste sehr gut.
Das Zubereiten von einem Stück Fleisch gelingt am besten, wenn man es von beiden Seiten pro Minute ungefähr die Dicke des Fleisches in Zentimetern anbrät. Dies bedeutet, ist das Fleisch drei Zentimeter dick, wird es von jeder Seite ca. drei Minuten angebraten.
Handelt es sich um eine Edelstahl-Pfanne, bei der auch der Griff aus diesem Material ist, kann man sie nach dem Zubereiten auf dem Herd, direkt in den Ofen schieben und bei niederer Temperatur fertig garen lassen.
Die Gusseisen Pfanne
Gusseisen Pfanne: Ideal zum Braten von Fleisch
Gusseisen-Pfannen zunächst „einbrennen“
Wie benutzt man eine Pfanne aus Gusseisen richtig?
Man bringt darin Öl zum Erhitzen, solange bis es richtig raucht, je schwärzer die Pfanne, umso besser später das Ergebnis. Durch diesen Vorgang wird Patina entwickelt, die als natürliche Anti-Haft-Versiegelung dient.
Aus welchem Material sollte die Pfanne sein?
Bei der Wahl der richtigen Pfanne spielen viele Kriterien eine wichtige Rolle. Sie sollten sich vorher gut überlegen, was Sie anbraten möchten, in welcher Menge und wie viel Sie bereit sind für eine Pfanne auszugeben.
Die teuersten, aber auch somit die besten sind die Kupferpfannen. Sie sind ideale Wärmeleiter. Die Hitze wird beim Anbraten, Dämpfen und Schmoren gleichermaßen gut verteilt und speichert sie lange ab.
Diese Pfannen muss man aber unbedingt schonend reinigen und wenn möglich sollten sie auch häufig poliert werden.
Kupferpfannen gehören, wie die Edelstahl-, Gusseisen- und Eisen-Pfannen zu den Unbeschichteten. Dies ist auch der Punkt bei dem sich Pfannen grundsätzlich unterscheiden. Es gibt beschichtete und unbeschichtete.
Der Vorteil einer Edelstahl-Pfanne ist, dass man damit sehr gut Fleisch und Bratkartoffeln anbraten kann, sprich sie ist ideal geeignet für scharfes Anbraten. Sie ist zudem sehr hitzebeständig, robust, kratzfest, pflegeleicht und langlebig.
Da eine Edelstahl-Pfanne aber sehr viel Zeit benötigt, bis sie heiß ist, wird der Boden oft mit anderen Materialien verarbeitet, damit die Hitze schneller erreicht wird.
Ein Nachteil dieser Pfannen ist, dass die Speisen schnell mal ankleben können. Es empfiehlt sich daher das Bratgut erst zu wenden, wenn es sich von selbst löst.
Eine weitere unbeschichtete Pfanne ist die aus Gusseisen. Diese eignet sich perfekt zum Anbraten von Fleisch oder Schmorgerichten, da sie die Hitze gut speichern und verteilen kann. Auch diese Pfanne ist sehr robust und langlebig, fällt aber durch ihr Gewicht auf.
Gusseisen-Pfannen sind sehr schwer. Die Reinigung ist jedoch einfach. Man sollte sie lediglich mit warmem Wasser ausspülen und mit einem Küchenpapier ausreiben.
Braten Sie häufig Spiegeleier, Pfannkuchen, Bratkartoffel oder ähnliches an, dann bietet sich auch die Eisenpfanne gut an, da sie auch sehr hitzebeständig ist. Diese können sich allerdings mit der Zeit verformen.
Sie sind sehr gut für Gasherde geeignet. Fällt ihre Wahl auf eine Gusseisen-, oder Eisenpfanne müssen Sie beachten, dass beide empfindlich auf säurehaltige Speisen reagieren.
Beschichtete Pfannen sind so gut wie alle mit ferromagnetischem Schichtboden hergestellt und somit bestens für alle Herdarten geeignet. Je nach Material kann man sie zum scharfen Anbraten, Dünsten oder Schmoren verwenden.
Es gibt sie aus Aluminium oder Edelstahl, überzogen mit Teflon, Keramik oder Emaille. Die günstigsten Pfannen sind mit einer Teflon- Beschichtung und für fettarmes Braten und der Zubereitung von empfindlichen Speisen, wie Fischfilet, sehr gut geeignet.
Man sollte eine Temperatur von 200 Grad nicht überschreiten. Diese Pfannen können leicht verkratzen, daher empfiehlt es sich, sie von Hand abzuspülen. Pfannen mit Emaille sind sehr vielseitig einsetzbar. Man kann sie zum scharfen Anbraten bis zum sanften Schmoren benutzen.
Sie sind bis 400 Grad hitzebeständig und man kann sie gut in den Backofen schieben. Ein Nachteil ist jedoch, dass Emaille Pfannen nicht stoßfest sind und wenn man sie mit kaltem Wasser abspült, kann die Beschichtung leicht abplatzen.
Pfannen mit Keramik- Beschichtung sind denen mit Emaille prinzipiell sehr ähnlich. Sie eignen sich ebenfalls gut zum Anbraten, Dunsten und Schmoren, bei einer Temperatur bis 450 Grad. Sie sind kratz-, aber nicht stoßfest und auch bei der Keramik besteht die Gefahr, dass die Beschichtung abplatzen kann.
Wie heiß werden Pfannen?
Die ideale Temperatur um scharf anzubraten liegt bei 180-230 Grad. Jedoch können Pfannen bei längerer Zeit auf dem Herd bis zu 400 Grad heiß werden.
Sind Pfannen aus Teflon giftig?
Eine Pfanne mit Teflon- Beschichtung sollte man nicht über 230 Grad erhitzen. Ab dieser Temperatur besteht die Gefahr, dass sich die Beschichtung löst.
Erreicht diese Pfanne eine höhere Temperatur, dann entstehen giftige Dämpfe. Dies kann ab ca. 360 Grad eintreten.
Teflon ist der Name für den Kunststoff Polytetrafluoethylen (PTFE) der für die wachsartige Oberfläche verantwortlich ist. Man sollte unbedingt vermeiden Pfannen, ohne Speisen zu überhitzen, egal aus welchem Material.
Selbst bei einer Keramikbeschichtung können sich ab 240 Grad giftige Substanzen freisetzen. Dies fand 2015 der TÜV Rheinland heraus. Wenn man die Pfanne mit Speisen erwärmt, ist eine Überhitzung so gut wie ausgeschlossen.
Welche Größe sollte eine Pfanne haben?
Um möglichst viele verschiedene Gerichte zubereiten zu können, benötigt man am besten zwei verschiedene Pfannengrößen. Dafür eigen sich Pfannen in Größe 18 und 28 Zentimeter, dazu raten auch die Tester der Stiftung Warentest.
In einer kleinen Pfanne kann man ideal bis zu zwei Spiegeleier oder drei Rühreier zubereiten und in der Großen alle Gerichte für drei- fünf Personen. Man ermittelt die Größe, wenn man am oberen Rand von Innenseite zu Innenseite misst.
Bei der Nutzung der Pfannen bitte unbedingt darauf achten, dass man immer die richtige Herdplatte benutzt. Stellt man eine kleine Pfanne auf eine zu große, dann wird unnötig Energie verschwendet.
Bei einer großen Pfanne auf einer zu kleinen Herdplatte, besteht die Gefahr, dass sie sich verzieht.
Pfannen richtig reinigen und pflegen
Auch wenn beim Kauf der Pfanne „spülmaschinengeeignet“ dabei steht, sollte man doch besser meistens darauf verzichten.
Durch die oft aggressiven Spültabs hält die Pfanne bei regelmäßigem Aufenthalt in der Maschine nicht so lange, wie wenn man sie von Hand abspült.
Weiter zu beachten ist, um lange was von der Pfanne zu haben, bitte kratzen Sie nicht mit dem Messer in der Pfanne rum und benutzen sie unbedingt Pfannenwender aus Holz. Dadurch wird die Oberfläche geschont.
Edelstahl-Pfannen kann man bei der Reinigung etwas rauer behandeln und sogar mit Stahlwolle Verkrustungen entfernen.
Auch die Reinigung in der Spülmaschine schadet dieser Pfanne nicht, sie ist sehr robust. Entstehen mit der Zeit Kratzer auf der Oberfläche, so ist dies für das Anbraten nicht von Nachteil.
Eisen-Pfannen nur auswischen
Wenn sie so eine Pfanne richtig pflegen, haben Sie diese ein Leben lang. Beim Reinigen von Pfannen aus Eisen haben Spülmittel und kratzige Schwämme allerdings nichts zu suchen.
Auch bitte nicht in heißem Zustand mit starken Verkrustungen direkt unter kaltes Wasser halten, dabei kann sie sich verziehen. Wischen Sie die Gusseinen-Pfanne nach dem Braten ganz einfach mit einem Küchentuch aus und ölen sie etwas ein.
Haben sich sehr starke Rückstände in der Pfanne gebildet, dann geben sie etwas grobes Meersalz rein und erhitzen Sie sie damit maximal zwei Minuten, so werden Verkrustungen und Gerüche ganz leicht entfernt.
Häufige Leserfragen zum Thema Bratpfanne
Frage 1: Welche Materialien eignen sich am besten für Bratpfannen und welche Vorteile bieten sie?
Antwort: Es gibt verschiedene Materialien, die bei der Herstellung von Bratpfannen verwendet werden, wie z.B. Edelstahl, Aluminium, Gusseisen, Kupfer und Keramik. Jedes Material hat seine eigenen Vorteile:
- Edelstahl: Langlebig, kratzfest, rostfrei und spülmaschinenfest, aber Wärmeleitung ist weniger gleichmäßig.
- Aluminium: Leicht, gute Wärmeleitung, preiswert, aber anfällig für Kratzer und Verformungen.
- Gusseisen: Hervorragende Wärmeleitung und -speicherung, langlebig, aber schwer und erfordert sorgfältige Pflege.
- Kupfer: Beste Wärmeleitung, aber teuer und reagiert mit einigen Lebensmitteln.
- Keramik: Nichtmetallisch, gute Antihaft-Eigenschaften, aber anfällig für Bruch.
Wählen Sie das Material, das am besten zu Ihren Kochbedürfnissen und Vorlieben passt.
Frage 2: Wie wähle ich die richtige Größe und Form einer Bratpfanne?
Antwort: Die richtige Größe und Form einer Bratpfanne hängen von Ihren Kochbedürfnissen ab. Für den täglichen Gebrauch empfiehlt sich eine Pfanne mit einem Durchmesser von 24-28 cm. Kleinere Pfannen eignen sich gut für Eierspeisen und kleinere Portionen, während größere Pfannen ideal für das Braten größerer Mengen oder das Zubereiten von Familienmahlzeiten sind. Die Form der Pfanne sollte dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechen, z.B. flachere Pfannen für Pfannkuchen und Omeletts, tiefe Pfannen für Schmorgerichte und Bratpfannen mit hohen Seiten für das Anbraten von Fleisch.
Frage 3: Wie pflege und reinige ich meine Bratpfanne?
Antwort: Die Pflege und Reinigung einer Bratpfanne hängt vom Material und der Beschichtung ab. Im Allgemeinen sollten Sie die Pfanne nach jedem Gebrauch mit warmem Seifenwasser und einem weichen Schwamm oder Tuch reinigen. Verwenden Sie keine Stahlwolle oder Scheuermittel, da diese die Oberfläche beschädigen können. Bei Gusseisenpfannen sollten Sie die Pfanne nach der Reinigung mit einer dünnen Schicht Öl einreiben, um Rostbildung zu verhindern und die natürliche Antihaft-Eigenschaft aufrechtzuerhalten. Befolgen Sie immer die Pflegeanweisungen des Herstellers für die spezifische Pfanne, die Sie besitzen.
Frage 4: Was ist der Unterschied zwischen einer Bratpfanne mit Antihaftbeschichtung und einer ohne?
Antwort: Eine Bratpfanne mit Antihaftbeschichtung verfügt über eine spezielle Oberflächenbeschichtung, die das Anhaften von Speisen verhindert und die Reinigung erleichtert. Sie eignet sich gut für das Zubereiten von Eiern, Pfannkuchen und empfindlichen Speisen, die leicht zerfallen oder kleben können. Eine Bratpfanne
ohne Antihaftbeschichtung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. Edelstahl, Gusseisen oder Kupfer. Diese Pfannen sind in der Regel langlebiger und können höhere Temperaturen aushalten, aber sie erfordern oft mehr Fett oder Öl beim Kochen, um ein Anhaften der Speisen zu vermeiden. Einige Pfannen, wie Gusseisen, entwickeln im Laufe der Zeit eine natürliche Antihaftschicht durch die richtige Pflege und Gebrauch.
Bei der Entscheidung zwischen einer Bratpfanne mit oder ohne Antihaftbeschichtung sollten Sie Ihre Kochgewohnheiten, die Art der Speisen, die Sie zubereiten möchten, und Ihre persönlichen Vorlieben in Bezug auf Pflege und Haltbarkeit berücksichtigen. Beide Arten von Bratpfannen können je nach Verwendungszweck und Material hervorragende Ergebnisse liefern.
Häufige Leserfragen zum Thema “Bratpfanne”
1. Welches Material ist für eine Bratpfanne am besten geeignet?
Die Wahl des Materials hängt von Ihren Kochgewohnheiten und Vorlieben ab. Gusspfannen sind sehr haltbar, halten die Hitze gut und sind ideal für das Anbraten von Fleisch. Edelstahl ist leicht zu reinigen, sehr haltbar und funktioniert gut für viele Arten von Gerichten. Antihaft-Pfannen sind ideal für fettarmes Kochen und sind leicht zu reinigen, aber sie können sich mit der Zeit abnutzen und sind nicht ideal für hohe Hitze. Kupferpfannen bieten hervorragende Wärmeleitfähigkeit, sind aber in der Pflege anspruchsvoller und teurer.
2. Wie pflege ich meine Bratpfanne richtig?
Die Pflege einer Bratpfanne hängt von ihrem Material ab. Allgemein sollte man eine Pfanne niemals in der Spülmaschine reinigen, sondern per Hand mit warmem Seifenwasser. Gusspfannen sollten nach dem Reinigen leicht geölt werden, um Rostbildung zu verhindern. Antihaft-Pfannen sollten nicht mit Metallutensilien verwendet werden, um Kratzer zu vermeiden. Und Pfannen sollten immer vollständig abgekühlt sein, bevor sie gereinigt werden, um Verzug zu vermeiden.
3. Was bedeutet es, wenn eine Bratpfanne “induktionsgeeignet” ist?
Eine induktionsgeeignete Pfanne bedeutet, dass sie auf einem Induktionsherd verwendet werden kann. Induktionsherde erzeugen Wärme durch ein elektromagnetisches Feld, das nur mit Kochgeschirr funktioniert, das aus einem magnetischen Material, wie z.B. Eisen oder magnetischem Edelstahl, besteht. Wenn Sie einen Induktionsherd haben, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Pfanne induktionsgeeignet ist.
4. Wie wähle ich die richtige Größe für eine Bratpfanne aus?
Die Größe Ihrer Pfanne hängt von der Menge der Speisen ab, die Sie normalerweise kochen. Für eine Person sind Pfannen mit einem Durchmesser von 20-24 cm oft ausreichend. Wenn Sie für eine Familie kochen, sollten Sie in Erwägung ziehen, eine größere Pfanne von 28 cm oder mehr zu wählen. Es ist auch nützlich, mehrere Pfannen unterschiedlicher Größe zur Hand zu haben, um verschiedene Aufgaben in der Küche zu erfüllen.
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