Ein Ankleidungszimmer mit offen gehaltenen Schränken
Ein Ankleidungszimmer mit offen gehaltenen Schränken

Ratgeber: Die besten Ideen und Tipps für Ihr Ankleidezimmer

Ein eigenes Ankleidezimmer ist der Traum vieler Hausbesitzer – ein Ort, der Ordnung, Übersicht und Stil miteinander verbindet. Neben dem praktischen Nutzen, Kleidung und Accessoires perfekt zu organisieren, bietet ein Ankleidezimmer auch eine Oase, die den Start in den Tag erleichtert. Doch warum lohnt sich diese Investition tatsächlich?

Ein gut durchdachtes Design und eine durchdachte Organisation können nicht nur Zeit sparen, sondern auch für ein aufgeräumtes und harmonisches Wohngefühl sorgen. Dieser Ratgeber soll Ihnen helfen, die Planung und Umsetzung Ihres perfekten Ankleidezimmers zu meistern. Sie erhalten wertvolle Inspiration und praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen, den Raum optimal zu gestalten.


Was ist ein Ankleidezimmer?

Definition und Ursprung des Ankleidezimmers

Ein Ankleidezimmer ist weit mehr als nur ein Ort zur Aufbewahrung von Kleidung. Es handelt sich um einen separaten Raum, der speziell darauf ausgelegt ist, Kleidung, Schuhe und Accessoires zu organisieren und zu präsentieren. Ursprünglich war das Ankleidezimmer ein fester Bestandteil herrschaftlicher Häuser, in denen man sich in Ruhe ankleiden konnte. Heute hat es sich als moderner Luxus etabliert.

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Unterschied zu einem herkömmlichen Kleiderschrank

Im Vergleich zu einem herkömmlichen Kleiderschrank oder einem begehbaren Schrank bietet ein Ankleidezimmer deutlich mehr Möglichkeiten:

  • Mehr Stauraum: Zusätzliche Kapazität für Kleidung, Schuhe und Accessoires.
  • Bessere Übersicht: Alles ist sichtbar und griffbereit.
  • Individuelle Gestaltung: Maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse.

Welche Räume eignen sich dafür?

Nicht jeder hat den Luxus, ein großes Zimmer für ein Ankleidezimmer zur Verfügung zu haben. Doch mit etwas Kreativität lässt sich selbst aus kleinen Räumen ein funktionaler Ankleideraum schaffen:

  • Schlafzimmer-Nebenräume: Ideal, da sie in der Nähe der Hauptanwendung sind.
  • Dachschrägen: Perfekt, um ungenutzte Flächen sinnvoll zu nutzen.
  • Unbenutzte Abstellräume: Kleine Räume können mit maßgeschneiderten Möbeln optimal genutzt werden.

Schritt-für-Schritt-Planung eines Ankleidezimmers

Bedarfsanalyse

Der erste Schritt zur perfekten Planung eines Ankleidezimmers ist die genaue Analyse Ihrer Anforderungen:

  • Platzbedarf: Wie viel Kleidung und wie viele Accessoires besitzen Sie? Eine grobe Auflistung hilft, den Platzbedarf einzuschätzen.
  • Zukunftsplanung: Planen Sie zusätzlichen Platz für eventuelle Neuanschaffungen ein.
  • Sonderwünsche: Berücksichtigen Sie spezifische Anforderungen wie Platz für Abendgarderobe, Schuhe oder Taschen.

Raumaufteilung

Eine durchdachte Raumaufteilung ist entscheidend für ein funktionales und stilvolles Ankleidezimmer. Folgende Punkte helfen Ihnen dabei:

  • Zonierung: Ordnen Sie Bereiche für Kleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires klar zu.
    • Kleiderstangen: Ideal für längere Kleidungsstücke wie Mäntel oder Kleider.
    • Schubladen: Für Socken, Unterwäsche oder Schmuck.
    • Regale: Perfekt für gefaltete Kleidung und Taschen.
  • Nischen nutzen: Verwenden Sie vorhandene Nischen oder Dachschrägen für Regale oder Schränke.
  • Begehbarkeit: Stellen Sie sicher, dass genügend Freiraum für komfortables Anziehen und Bewegen bleibt.

Stauraum-Lösungen

Die Wahl der richtigen Stauraum-Lösungen macht den Unterschied zwischen einem chaotischen und einem perfekt organisierten Ankleidezimmer:

  • Offene Regale: Diese schaffen Übersichtlichkeit und bieten schnellen Zugriff auf Kleidung. Ideal für modisch wechselnde Garderoben.
  • Geschlossene Schränke: Halten Staub fern und sorgen für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild.
  • Modulare Systeme: Flexible Lösungen, die an veränderte Bedürfnisse angepasst werden können.
  • Maßanfertigungen: Die beste Option, wenn der Raum unregelmäßig ist oder individuelle Wünsche umgesetzt werden sollen.

Mit diesen Tipps und Hinweisen sind Sie bestens gerüstet, um Ihr eigenes Ankleidezimmer zu planen und zu gestalten. Der nächste Schritt könnte sein, sich inspirieren zu lassen und Ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Ihr Traum vom perfekten Ankleideraum ist nur einen Plan entfernt!

Ankleidungszimmer Ideen Schrank Gestaltung
Ankleidungszimmer Ideen Schrank Gestaltung

Vorteile von einem Ankleidungszimmer

  • Ein Ankleidungszimmer schafft natürlich Platz im Schlafzimmer, da der Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer in das Zimmer umzieht.
  • Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, das sich das Einkleiden beziehungsweise das Zusammensuchen von Kleidung vom Schlafzimmer in das Ankleidungszimmer verlagert und so dadurch Personen die noch Schlafen, oder krankheitsbedingt das Schlafzimmer nutzen nicht gestört werden.
  • Kleiderschränke ohne Türen haben den Vorteil, das das Lüften des Schrankes entfällt.
  • Kleiderschränke mit Glastüren erhalten den Überblick
  • Das Einsortieren und Lagern von Wäsche wird erleichtert.

Nachteile von einem Ankleidungszimmer

  • Der Nachteil ist natürlich, das man sich so ein Zimmer leisten können muss. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesem Zimmer um ein ehemaliges beziehungsweise Zukünftiges Kinderzimmer, welche für eine Gewisse Zeit Zweckentfremdet wird.
  • Kleiderschränke ohne Türen haben den Nachteil des Verstaubens.
  • Schränke mit Glastüren, müssen öfter geputzt werden.

Das sollte vor dem Einrichten bedacht werden

  • Handelt es sich um ein Zimmer, welches später vielleicht als Kinderzimmer genutzt werden soll? In diesem Fall ist es sicherlich wirtschaftlich Sinnvoll, das Zimmer nicht mit teuren hochwertigen Schränken auszustatten.
  • Möchten Sie Schränke verwenden, welche offen gehalten werden, die einen tollen Überblick und Flair haben dem Raum geben, was allerdings den Nachteil des Verstauben mit sich führt.
  • Sie möchten die Schränke schließen können, dann sollten Sie vielleicht auf Türen aus Glas zurückgreifen.

Farbe der Möbel

Bei der Farbwahl der Möbel sind keine Grenzen gesetzt, wenn Sie auf einen hellen und freundlichen Raum setzen sollte sie natürlich Farben, wie weiss bevorzugen. Helle Farben der Möbel lassen den Raum größer wirken. Dunkle Möbel lassen den Raum elegant, jedoch klein wirken.

Schuhregal für ein Ankleidungszimmer . Ein Traum für jede Frau (Symbolbild)
Schuhregal für ein Ankleidungszimmer . Ein Traum für jede Frau (Symbolbild)

Tipps

  • Sie Sollten eine Kombination aus Offen und Geschlossenen Schränken Kombinieren, auch Glas ist immer eine Interessante Alternative.
  • Die Richtige Verwendung und Anordnung von Spiegeln im Zimmer wird leider oft vergessen, positionieren sie die Spiegel so, das Sie Ihr Outfit von verschiedenen Blickwinkeln begutachten können.
  • Eine Kostengünstige Alternative für ein Temporäres Ankleidezimmer – Ist ein Kleiderschrank aus Stoff, ansonsten sollte – Holz aber auch Metal in Bevorzugt werden.

Design und Stilideen

Farbgestaltung und Materialien

Die Farbgestaltung spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung eines harmonischen Ankleidezimmers:

  • Helle Farben: Weiß, Creme oder Pastelltöne lassen den Raum größer und luftiger wirken.
  • Akzentfarben: Setzen Sie mit gedeckten Farben wie Grau, Blau oder Grün gezielte Highlights.
  • Materialien:
    • Holz: Für eine warme und natürliche Atmosphäre.
    • Metall und Glas: Für ein modernes und elegantes Design.
    • Spiegeloberflächen: Sorgen für zusätzliche Weite und Lichtreflexion.

Beleuchtung für eine optimale Übersicht

Die richtige Beleuchtung erleichtert das Auffinden der gewünschten Kleidung und schafft ein angenehmes Ambiente:

  • Hauptbeleuchtung: Eine blendfreie Deckenleuchte sorgt für allgemeines Licht.
  • Akzentbeleuchtung: LED-Streifen oder Spots in Regalen und Schränken setzen Akzente und verbessern die Übersicht.
  • Spiegelbeleuchtung: Ein gut beleuchteter Spiegel ist essenziell für das Ankleiden und Schminken.

Dekoration für ein angenehmes Ambiente

Mit der richtigen Dekoration wird Ihr Ankleidezimmer nicht nur funktional, sondern auch einladend:

  • Teppiche: Schaffen Gemütlichkeit und wärmen den Boden.
  • Pflanzen: Sorgen für Frische und bringen einen Hauch Natur in den Raum.
  • Kunst und Accessoires: Bilder, Kerzen oder edle Aufbewahrungsboxen verleihen dem Raum Persönlichkeit.

Praktische Tipps für die Organisation

Ordnung halten mit Kleiderbügeln, Boxen und Trennern

Eine gute Organisation beginnt mit den richtigen Hilfsmitteln:

  • Kleiderbügel: Einheitliche Bügel schaffen nicht nur Ordnung, sondern schützen auch Ihre Kleidung.
  • Aufbewahrungsboxen: Ideal für kleinere Accessoires wie Gürtel, Schals oder Schmuck.
  • Trenner: Helfen dabei, Fächer und Schubladen effizient zu nutzen.

Saisonale Aufbewahrung: Tipps zur effizienten Nutzung des Stauraums

Nutzen Sie den vorhandenen Platz clever, indem Sie Kleidung saisonal sortieren:

  • Winterkleidung: Verstauen Sie dicke Jacken und Pullover im Sommer in oberen Regalfächern.
  • Sommerkleidung: Leichte Stoffe und Schuhe können im Winter in Aufbewahrungsboxen untergebracht werden.
  • Vakuumbeutel: Sparen Platz und schützen Kleidung vor Staub.

Digitale Helfer: Apps für die Kleiderschrankverwaltung

Verwalten Sie Ihre Garderobe digital, um den Überblick zu behalten:

  • Apps wie Stylebook oder Closet+: Erstellen Sie einen virtuellen Kleiderschrank, planen Sie Outfits und sortieren Sie nach Kategorien.
  • Erinnerungen: Apps können Sie an saisonale Änderungen oder selten getragene Stücke erinnern.

Do-it-Yourself vs. Fachberatung

Vor- und Nachteile von DIY-Lösungen

  • Vorteile:
    • Kosteneffektiv, da Sie keine teuren Fachkräfte engagieren müssen.
    • Flexibel und individuell umsetzbar.
  • Nachteile:
    • Zeitaufwändig und oft schwieriger als erwartet.
    • Fehlendes Know-how kann zu suboptimalen Ergebnissen führen.

Wann sich der Einsatz eines Profis lohnt

  • Komplexe Räume: Wenn der Raum viele Nischen, Dachschrägen oder wenig Platz bietet.
  • Maßanfertigungen: Wenn Sie individuelle Lösungen benötigen.
  • Zeitersparnis: Ein Profi kann schneller und effizienter arbeiten.

Ein gut geplantes und durchdachtes Ankleidezimmer ist nicht nur ein Ort für Kleidung, sondern auch eine Investition in Lebensqualität. Es erleichtert den Alltag, sorgt für Ordnung und bietet einen stilvollen Rückzugsort. Mit den richtigen Tipps und einer strukturierten Planung können Sie Ihre Ideen umsetzen – egal, ob Sie DIY-Lösungen bevorzugen oder auf die Expertise eines Profis setzen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Ihren Traum vom perfekten Ankleidezimmer Wirklichkeit werden zu lassen!

Häufige Leserfragen zum Thema Ankleidezimmer 


1. Wie groß sollte ein Ankleidezimmer mindestens sein?

Ein Ankleidezimmer benötigt nicht zwangsläufig viel Platz, solange der Raum gut geplant ist.

  • Mindestens: Für ein kleines Ankleidezimmer reichen bereits 4-6 m² aus. Hier können Sie mit schmalen Regalen, Kleiderstangen und Schubladen maximale Effizienz herausholen.
  • Optimal: Ein großzügiger Raum mit 10-15 m² bietet Platz für zusätzliche Sitzgelegenheiten, Spiegel und größere Stauraumlösungen.

Tipp: Nutzen Sie jeden Zentimeter aus. Maßgefertigte Schränke und Regale können auch in kleinen Räumen viel Stauraum schaffen.


2. Welche Materialien sind für ein Ankleidezimmer ideal?

Die Wahl der Materialien hängt von Ihrem Stil und Budget ab. Wichtig ist, dass die Materialien langlebig und pflegeleicht sind:

  • Holz: Natürliche Optik, robust und zeitlos. Massivholz oder furniertes Holz eignen sich ideal.
  • Metall: Perfekt für ein modernes Design, vor allem für Kleiderstangen oder Regale.
  • Glas: Schaffen Sie Leichtigkeit durch Glastüren oder Spiegelwände.
  • Kunststoff: Preiswerte und pflegeleichte Alternative, besonders für modulare Systeme.

Tipp: Kombinieren Sie verschiedene Materialien für ein individuelles und stilvolles Design.


3. Wie sorge ich für Ordnung in meinem Ankleidezimmer?

Ordnung zu halten, erfordert clevere Systeme und Gewohnheiten:

  • Einheitliche Kleiderbügel: Das sorgt für ein harmonisches Bild und spart Platz.
  • Schubladentrenner: Helfen, Accessoires oder Unterwäsche organisiert zu halten.
  • Regelmäßiges Ausmisten: Überprüfen Sie Ihre Kleidung saisonal und sortieren Sie aus, was nicht mehr benötigt wird.
  • Saisonale Aufbewahrung: Nutzen Sie Kisten oder Vakuumbeutel für Kleidung, die gerade nicht benötigt wird.

Tipp: Etiketten oder Boxen mit durchsichtigem Deckel helfen, schnell den Überblick zu behalten.


4. Wie viel kostet ein Ankleidezimmer?

Die Kosten variieren je nach Größe, Materialien und ob Sie DIY oder einen Profi wählen:

  • DIY-Option: 500–2000 € für einfache Regale, Kleiderstangen und Schränke aus dem Möbelhaus.
  • Maßanfertigungen: 3000–10.000 € oder mehr, je nach Design und Qualität.
  • Luxuslösungen: Über 10.000 € für exklusive Materialien, Beleuchtung und Ausstattung.

Tipp: Legen Sie vorab ein Budget fest und planen Sie den Raum entsprechend. Kombinieren Sie kostengünstige DIY-Lösungen mit hochwertigen Akzenten.


5. Welche Beleuchtung eignet sich für ein Ankleidezimmer?

Die Beleuchtung ist entscheidend für Funktionalität und Atmosphäre:

  • Grundbeleuchtung: Eine Deckenleuchte oder LED-Paneele für gleichmäßiges Licht.
  • Schrankbeleuchtung: LED-Streifen oder Spots, die in Regalen oder Schubladen integriert sind.
  • Spiegelbeleuchtung: Beleuchtete Spiegel sorgen für ideale Lichtverhältnisse beim Anziehen.
  • Farbtemperatur: Warmweiß (2700–3000 K) für eine angenehme Atmosphäre, Neutralweiß (4000 K) für klare Sicht.

Tipp: Dimmbare Leuchten bieten Flexibilität zwischen praktischer und stimmungsvoller Beleuchtung.


6. Welche Stauraumlösungen sind besonders platzsparend?

  • Ausziehbare Kleiderstangen: Erreichen Sie auch die hintersten Kleidungsstücke ohne Probleme.
  • Ecklösungen: Spezielle Eckregale nutzen ungenutzten Raum optimal.
  • Hängeregale: Perfekt für Taschen oder Schuhe.
  • Mehrstöckige Schubladen: Maximieren Sie den Stauraum in der Höhe.

Tipp: Verwenden Sie maßgeschneiderte Möbel oder modulare Systeme, um auch schwierige Raumkonzepte wie Dachschrägen zu nutzen.


7. Kann ich ein Ankleidezimmer in einer Dachschräge einrichten?

Ja, eine Dachschräge kann mit der richtigen Planung optimal genutzt werden:

  • Flache Regale oder Schränke: Passen perfekt unter die Schräge.
  • Kleiderstangen: Nutzen Sie die höhere Wandseite.
  • Schiebetüren: Eignen sich besonders, da sie Platz sparen und einfach zu bedienen sind.
  • Beleuchtung: Dachschrägen benötigen oft zusätzliche Lichtquellen, da sie wenig natürliches Licht haben.

Tipp: Lassen Sie sich von einem Schreiner maßgeschneiderte Möbel für die Schräge anfertigen, um keinen Platz zu verschwenden.


8. Soll ich mein Ankleidezimmer selbst gestalten oder einen Profi beauftragen?

Das hängt von Ihrem Budget, der Raumgröße und Ihren handwerklichen Fähigkeiten ab:

  • DIY:
    • Ideal für einfache Designs und kleine Budgets.
    • Flexibilität bei der Umsetzung Ihrer Ideen.
    • Zeitaufwand und eventuell weniger professionelle Ergebnisse.
  • Profi:
    • Perfekt für komplexe Räume oder Dachschrägen.
    • Bietet maßgeschneiderte Lösungen und spart Zeit.
    • Höhere Kosten, aber langfristig oft effizienter.

Tipp: Kombinieren Sie DIY mit Fachberatung. Lassen Sie sich für die Planung von einem Experten beraten und setzen Sie einfache Elemente selbst um.

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Jan Oliver Fricke
Als Herausgeber des Online Magazine Haus & Garten ist es mir eine Freude, die Leser über Interessante Themen zu informieren und meine Erfahrungen zu teilen.