Leseleuchte – Die richtige Leseleuchte finden
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In den kalten Tagen. Die Herbsttage stehen uns bald bevor und auch der Winter wird folgen. Das heißt, viele Regentage und tristes Wetter werden den Alltag beeinflussen. Was gibt es da schöneres als ein spannendes Buch zu lesen.
Ob nun in romantischer Atmosphäre vor einem glühenden Kamin oder in einem bequemen Sitzmöbel welcher Art auch immer. Dazu ein heißer, geschmackvoller Tee oder einen vollmundigen Wein. Soweit so gut, aber um lesen zu können, müssen einige Maßnahmen bedacht werden.
Sowohl Buch, als auch Tablet, Smartphone oder andere Lesemöglichkeiten müssen gut beleuchtet sein, um auch Spaß und Entspannung verspüren zu können.
Aber welche Leselampe ist effektiv und für Ihre Bedürfnisse und Wohnumgebung am besten geeignet? Wir sagen es Ihnen.
Vorteile einer Leseleuchte
Mit Sicherheit werden Sie sich jetzt die Frage stellen, wozu brauche ich in der heutigen technisierten Welt eine Leselampe?
Schließlich sind die aktuellsten Tablets und Ebookreader sehr gut ausgeleuchtet.
Das mag sein, aber schlechte Lichtverhältnisse in Ihrer Umgebung können Ihre Augen trotzdem leicht schädigen. Dies muss nicht dauerhaft so sein. Dennoch wird mangelndes Licht schnell als unangenehm empfunden.
Laut Studien können sich vorhandene Augenfehler durch schlechtes Licht stärker bemerkbar machen. Wer möchte schon tränende, brennende oder juckende Augen? Beim schmökern, Arbeiten am Computer oder auch am Schreibtisch sollten Sie optimale Bedingungen haben.
Eine ausgezeichnete Lampe kann diesem vorbeugen und Ihnen viele Vorteile verschaffen. Das Licht zum Lesen ist zentral und stark.
Folglich wird nur der Teil des Raumes beschienen, welchen Sie auch nutzen. Daher erschaffen sie gezielte Lichtmomente in Ihrem Wohnbereich und nutzen diese effizient.
Weite Informationen und Tricks zur Beleuchtung
Verschiedene Arten und Formen von Leseleuchten
Heutzutage werden verschiedene, exquisite Arten, Formen und Bauweisen in unterschiedlichen Farben und Preisklassen hergestellt.
Dieses Möbelstück benötigt auch gesonderte Aufmerksamkeit im Bereich Design, weil die Lampe überwiegend am Abend genutzt wird und für den Rest des Tages als Accessoire glänzt.
Dies zu vereinbaren ist für Entwickler nicht leicht und stellt Sie vor Herausforderungen. Jeder hat seinen eigenen, individuellen Geschmack und das wird in der Vielseitigkeit von Leselampen deutlich.
In jeder anderen Branche gibt es stetige Weiterentwicklungen, Neuerfindungen, aber auch ältere Modelle, die immer gut beim Publikum ankommen. Genauso ist es auch bei den Leseleuchten in unserer heutigen Zeit.
Alte und neue Leseleuchten
Im Folgenden stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Formen von Leselampen vor. Angefangen bei der originellen, gewöhnlichen und meistgekauften Sorte mit reflektiertem Schirm.
Der Sockel ist meist aus Eisen oder Hain. Die Lichtquelle ist oft von einer trichterförmigen Bedeckung umgeben. Eine wichtige Option für die Alltagstauglichkeit ist natürlich, dass die Lampe universell einsetzbar ist.
Die Verschiedenheit in der Herstellung des Unterteils sollte elastisch sein. Schließlich möchten Sie Ihre Lampe wandelbar zu jeder Zeit, Gelegenheit und an differenten Orten gebrauchen. Möglich sind insbesondere aus einem Teil bestehende Modelle.
Hier wird nur die Beschirmung selbst bewegt, wobei es für den zweiten unteren Teil der Lampe mindestens zwei oder allerhand Befestigungsmöglichkeiten gibt. Das hat den Vorteil, dass Sie die Ausleuchtungsweite selbst beeinflussen können und genau das ist extrem zu bedenken, wenn Sie einen konzentrierten kurzen Lichtschein haben.
Hier sind wieder die Experten gefragt mit Ihren überaus intensiven Ideen, um für Sie das beste Ergebnis heraus zu holen.
Lichtquellen der Leseleuchte
Kommen wir nun auf die Leuchtausstattung in der Lampe zu sprechen. Seit den 70er Jahren haben sich die Halogenbirnen sehr ausgebildet. Damals traten sie noch klein und oftmals grell in Erscheinung.
Im 21 Jahrhundert ging die Entfaltung weiter. Das heißt, dass Halogenglühbirnen jetzt widerstandsfähiger sind und einen minimalen Rückstrahler brauchen.
Dank der eingebauten Dimmeroption können Sie im trüben Licht nach Sonnenuntergang auf wohliges, freundliches, bequemes Licht setzen. Sie verschwenden keine großen Energiemengen mehr und können noch dazu in einem längeren Zeitraum lesen.
Weiterhin steht es Ihnen frei sich für LEDbirnen in Ihren Lampen zu entscheiden. Dabei ist zu bedenken, dass Sie Gebiete flächendeckend ausleuchten oder geringe, punktuelle Lichtquellen bilden können.
Das ist nicht für Jeden etwas und viel lieber greifen die meisten Kunden nach den bereits bestehenden Prägungen. Aus diesem Grund gibt es in Kombination alte Leselampe mit LEDbirnen und Sie können damit dann Ihren Energieverbrauch klein halten und von der langen Brennbarkeit Gebrauch machen.
Wo sollte eine Leselampe platziert werden?
Der richtige Ort für die Leselampe ist ausschlaggebend für ihren Einsatz. Sie werden sicherlich jetzt denken, dass Ihre Lampe dort steht, wo Sie eben am meisten sitzen und lesen.
So einfach ist das nicht unbedingt, denn es hängt von der Fertigung ab. Dünne, hagere Lampen sollten seitab und hinter ihrer Sitzgelegenheit stehen.
Während für gewaltige Typen mit voluminöser Ausdruckskraft dies keine vorteilhafte Umgebung ist.
Entsprechendes gilt für moderne Musterklassiker und Lampen mit eigensinniger Leuchtweite. Um Ihre Auswirkung bestmöglich in Szene zu setzen, sollten diese einen sehr guten Standort haben.
Unser Tipp daher: Beliebig im Raum und angepasst an Ihre persönlichen Möbel und Ihren Einrichtungsstil sind die Leselampen immer ein Blickfang und werden Ihr Wohnfeeling aufbessern.
Nicht genau geklärt ist, ob Lampen vor Öffnungen mit Einlass von Sonnenlicht oder aber anderen Lichtquellen stehen sollten. Denn im Tageslicht benötigen Sie ja nicht die Funktion der Lampe und am Abend stellen Sie das Licht dann halt ein.
Nun das müssen Sie selbst herausfinden und auf Ihre Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche anpassen.
Häufige Leserfragen zum Thema Leseleuchte
Welches Licht ist am besten zum Lesen?
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da die Menschen unterschiedliche Vorlieben haben, welche Art von Licht am besten zum Lesen geeignet ist. Manche Menschen bevorzugen natürliches Licht, andere wiederum künstliches Licht. Manche Menschen bevorzugen helles Licht, andere wiederum sanfteres Licht.
Am besten ist es, mit verschiedenen Lichtarten zu experimentieren und herauszufinden, welche für Sie am besten geeignet ist. Versuchen Sie, in verschiedenen Umgebungen zu lesen, und finden Sie heraus, bei welcher Art von Licht Sie am leichtesten lesen können.
Welches Licht Spektrum ist am besten zum Lesen?
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da jeder Mensch ein anderes Lichtspektrum zum Lesen bevorzugt. Manche Menschen bevorzugen blaues Licht, weil es angeblich anregender ist, während andere rotes Licht bevorzugen, weil es weniger aufdringlich ist und nachweislich auf Dauer weniger ermüdend wirkt. Letztlich ist es eine Frage der persönlichen Vorliebe.
Wie viel Lumen sollte eine Leselampe haben?
Mit Lumen wird die Gesamtmenge des sichtbaren Lichts gemessen, das eine Lampe abgibt. Eine Leselampe sollte mindestens 500 Lumen haben.
Eine höhere Lumenzahl ist besser, weil sie bedeutet, dass mehr Licht von der Lampe abgegeben wird. Das ist wichtig für das Lesen, denn Sie wollen den Text auf der Seite deutlich sehen können. Außerdem bedeutet eine höhere Lumenzahl, dass die Lampe auch für andere Arbeiten wie Nähen oder Basteln verwendet werden kann, die eine gute Beleuchtung erfordern.