ORIENTTEPPICH
ORIENTTEPPICH

Ratgeber Orientteppich – Einrichten und Ideen

Der Orientteppich unterscheidet sich sehr stark von anderen Teppichen. Dieser Teppich zeichnet sich dadurch aus, das er über sehr prachtvolle Muster und Ornamente verfügt. Immer mehr Designer entdecken diese Teppiche für ihr künstlerisches Schaffen.

Seit wann gibt es Orientteppiche?

Sehr lange gehört der Orientteppich der Geschichte der Welt an. Vor langer Zeit schon wurden Zelte mit diesen Teppichen ausgelegt.

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Das Volk, dass die Teppiche vorwiegend waren Nomaden, die in Zentral- und Mittelasien lebten. Auch im Mittelalter konnte der Orientteppich angetroffen werden.

Da waren es die Hofmanufakturen von Sultanen, Mongulen und Schahs, die immer bessere Knüpftechniken für diese Teppiche entwickelten.

Welche Namen gibt es für Orientteppiche?

Es ist nicht selten, dass ein solcher Teppich nach dem Ort benannt wird, aus dem er stammt. Beispielsweise findet sich ein Ishafahan oder Shiraz Teppich, aber auch Täbris Teppiche sind sehr bekannt.

Diese stammen aus dem Iran. Die Nomaden schufen den Beloutsch Teppich und dieser stammt aus Afghanistan, dem Iran oder auch Pakistan.

Wie viel ist der geknüpfte Orientteppich wert?

Ein senkrechter Rahmen wird gebraucht um den klassischen Orientteppich zu knüpfen. Dabei gilt wenn die Knoten sehr dicht sind, ist die Fläche aufwendig gestaltet worden.

Das macht den Teppich sehr wertvoll und vor allem haltbar. Auch das Alter und die Herkunft spielen bei den Werten eine große Rolle. Weitere Qualitätsmerkmale sind das Material, die Webtechnik, die Machart und wie oft es diesen Teppich gibt.

Die Webtechnik und das Material

Die Rahmen der Nomaden standen horizontal. Es gibt auch Teppiche, die sehr bekannt sind aus dieser Zeit.

Der Klemis

Dabei handelt es sich beispielsweise um den Kelimis. Diese Teppiche sehen vorne und auch hinten identisch aus.

Der Teppich kann daher beidseitig auf den Boden gelegt werden und als Wendeteppich behandelt werden.

Aber auch als Wandteppich wirkt dieser Orientteppich sehr gut. Die klassischen Teppiche bestehen aus Wolle. Wandteppiche, die sehr fein sind, bestehen hingegen aus Seide.

Die Muster und Farben der Orientteppiche

Auch die Muster und Farben sind regionsabhängig. Perserteppiche verfügen beispielsweise über sehr hübsche Blumen Motive.

Aber ein Gabbeh Teppich, der von den Nomaden stammt ist sehr geometrisch und dennoch abstrakt. Als Farbe wurden sowohl pflanzliche als auch tierische eingesetzt. Aber heute ist das nicht mehr so.

Die Herstellung eines Orientteppichs

Es findet sich ein Orientteppich Fachhandel. Dieser hat sich für bessere Bedingungen eingesetzt, damit die Arbeiter der Orientteppichherstellung bessere Bedingungen erfahren.

Warum eigentlich Orientteppich?

Diese Teppiche werden so genannt, weil sie aus dem Orient stammen. Als Orient wurde einst die gesamte asiatische Welt bezeichnet.

Auch China und das arabische Land wurden mit dazu gezählt. Es darf aber nicht jeder Teppich so genannt werden. Nur die die handgearbeitet sind, werden Orientteppich genannt. Auch das Muster ist wichtig. Es sollte typisch orientalisch sein.

Ich als Laie, woran erkenne ich einen echten Orientteppich?

Die Rückseite gibt sehr viel Aufschluss darüber, wie ein Teppich hergestellt ist. Es sieht nichts so aus, wie bei einem maschinell hergestellten Teppich.

Laien ist es schwierig möglich diesen Unterschied zu erkennen. Orientteppiche können nicht maschinell hergestellt werden, weil keine Maschine Knoten von Menschenhand nachahmen kann. Auch viel Erfahrung kann dabei helfen, den Teppich zu unterscheiden.

Woher kommen Orientteppiche vorwiegend?

Echte Orientteppiche stammen überwiegend aus Indien, der Türkei, Pakistan, dem Iran, Nepal, Afghanistan und China.

Warum sind Sie plötzlich wieder so beliebt?

Es ist das Zeitlose, dass immer mehr Menschen antreibt einen Orientteppich zu kaufen. Auch der Fakt, dass es sich bei dem Orientteppich, der ausgewählt wurde um ein Einzelstück handelt spielt eine sehr große Rolle.

Weiterhin sollte bedacht werden, dass sich diese Teppiche mit sämtlichen modernen Wohnstilen verbinden lassen. Auch nicht unerheblich ist die Wertsteigerung und die Hochwertigkeit. Es ist eine Art Wertanlage mit einem Orientteppich eingezogen.

Klassiker

Ein Orientteppich wird sich in den Wohnstil sehr gut einbinden lassen. Schon immer war dies möglich. Vor allem Möbelklassiker sehen in Kombination mit einem solchen Teppich sehr gut aus.

Die Auswahl der Teppiche

  • Am besten ist es den Orientteppich direkt einzukaufen. Dabei können die schönsten Teppiche gefunden werden.
  • Auch können dort Wünsche und Anregungen besprochen werden. Aber die Qualität sollte auf keinen Fall hinten anstehen.
  • Dennoch ist auch Respekt vor der Arbeit und den Arbeitern sehr wichtig für eine gute Geschäftsbeziehung.
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