Prinzessbohnen im Garten: Die besten Tipps zur Aussaat, Pflege und Ernte
Inhaltsverzeichnis
Die Prinzessbohne (Phaseolus vulgaris) ist ein beliebtes Gartengemüse, das in vielen heimischen Beeten zu finden ist. Diese zarte und knackige Hülsenfrucht begeistert Gärtner nicht nur durch ihren feinen Geschmack, sondern auch durch ihre Pflegeleichtigkeit und die relativ kurze Wachstumsperiode. Ob im Salat, gedünstet als Beilage oder in Suppen – Prinzessbohnen lassen sich vielseitig in der Küche verwenden und bereichern durch ihre zarten Hülsen jedes Gericht. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über den erfolgreichen Anbau, die optimale Pflege und wertvolle Tipps zur Ernte der Prinzessbohnen. Diese hilfreichen Informationen unterstützen sowohl Einsteiger als auch erfahrene Gärtner dabei, eine reiche Ernte zu erzielen und die Pflanzen gesund zu halten.
Was sind Prinzessbohnen?
Prinzessbohnen, auch bekannt als Buschbohnen oder feine Bohnen, gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und sind eine Form der Gartenbohne. Sie zeichnen sich durch ihre schlanken, meist grünen Hülsen und ihr zartes Aroma aus. Im Vergleich zu anderen Bohnenarten benötigen Prinzessbohnen weniger Platz und sind pflegeleichter, was sie ideal für kleinere Gärten oder Hochbeete macht. Anders als Stangenbohnen wachsen sie in buschiger Form und bleiben eher niedrig, was sie besonders unkompliziert im Anbau macht.
Die Vorteile der Prinzessbohne im Garten sind vielfältig: Sie benötigt wenig Pflege, wächst relativ schnell und bringt oft eine gute Ernte. Zudem fixieren ihre Wurzeln Stickstoff im Boden, was die Fruchtbarkeit des Bodens verbessert und sich positiv auf nachfolgende Kulturen auswirkt.
Herkunft der Prinzessbohne
Die Ursprünge der Prinzessbohne liegen in Mittel- und Südamerika, wo sie schon vor tausenden Jahren angebaut wurde. Die Bohne kam mit europäischen Entdeckern nach Europa und etablierte sich schnell als wichtiges Nahrungsmittel. Die botanische Bezeichnung der Pflanze, Phaseolus vulgaris, zeigt ihre Zugehörigkeit zur Familie der Hülsenfrüchtler an. Diese Familie umfasst viele wichtige Pflanzenarten wie Erbsen und Linsen, die ebenfalls zur Stickstoffanreicherung im Boden beitragen.
Aussehen und Wuchs
Prinzessbohnen zeichnen sich durch ihre feinen, oft intensiv grünen Hülsen aus. Sie wachsen aufrecht oder buschig und erreichen normalerweise eine Höhe von etwa 30 bis 60 Zentimetern. Ihre kleinen, weißen oder violetten Blüten sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein guter Indikator für die bevorstehende Bohnenbildung.
Wuchseigenschaften: Prinzessbohnen gibt es als aufrechte und kletternde Sorten. Die buschigen Varianten wachsen kompakt und benötigen keine Rankhilfe, was sie ideal für kleinere Gärten macht. Kletternde Sorten, die eher selten bei Prinzessbohnen vorkommen, können an Stangen oder Gittern hochwachsen und eignen sich besonders für vertikale Gärten.
Standort und Boden
Geeignete Standortwahl im Garten
Prinzessbohnen gedeihen am besten an einem sonnigen Standort, der ihnen ausreichend Licht und Wärme bietet. Halbschatten ist ebenfalls möglich, kann jedoch das Wachstum und die Erntezeit etwas verlängern. Der Standort sollte vor starken Winden geschützt sein, da die Pflanze sonst leicht umknicken kann.
Bodenanforderungen
Für eine gute Entwicklung benötigen Prinzessbohnen einen nährstoffreichen, lockeren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7. Da Bohnenpflanzen empfindlich gegenüber Staunässe sind, sollte der Boden gut durchlässig sein. Schwere Böden können vor dem Anbau mit Sand aufgelockert werden, um die Drainage zu verbessern.
Ein nährstoffarmer Boden kann durch Kompost oder organischen Dünger aufgewertet werden, um der Pflanze optimale Startbedingungen zu bieten. Stickstoffdünger ist jedoch nicht nötig, da Prinzessbohnen ihren eigenen Stickstoffbedarf aus der Luft beziehen. Sie bilden kleine Knöllchen an den Wurzeln, in denen stickstofffixierende Bakterien leben, die den Stickstoff in eine für die Pflanze verwertbare Form umwandeln.
Aussaat und Vermehrung
Tipps zur Anzucht und zur richtigen Saatzeit
Die Aussaat der Prinzessbohnen kann direkt im Freiland oder in Töpfen im Haus erfolgen. Die beste Zeit für die Aussaat im Freiland ist nach den letzten Frösten im späten Frühjahr (Mai bis Juni), wenn die Bodentemperaturen stabil über 12 °C liegen. Kalte Temperaturen hemmen das Keimen, daher sollte man frühere Aussaaten unbedingt vermeiden.
Wer die Anzucht vorziehen möchte, kann die Samen etwa zwei bis drei Wochen vor dem Auspflanzen in kleinen Töpfen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorziehen. So wird die Erntezeit verkürzt, und die jungen Pflanzen sind bereits etwas robuster, wenn sie ins Beet gesetzt werden.
Hinweise zur Vermehrung und zum Nutzen von Stecklingen oder Samen
Prinzessbohnen werden in der Regel durch Samen vermehrt. Die Samen sind relativ groß und lassen sich leicht handhaben, was die Pflanze besonders für Gartenanfänger attraktiv macht. Eine Vermehrung über Stecklinge ist bei Prinzessbohnen unüblich, da die Samenanzucht einfach und effektiv ist. Samen können aus der eigenen Ernte gewonnen werden, indem man einige reife Bohnen an der Pflanze trocknen lässt und dann die Kerne herausnimmt.
Pflanzung
Schritt-für-Schritt Anleitung zum Pflanzen im Freiland oder Hochbeet
- Boden vorbereiten: Lockern Sie den Boden gut auf und mischen Sie etwas Kompost unter, um die Pflanze mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen.
- Aussaat: Setzen Sie die Samen etwa 2–3 cm tief in die Erde und bedecken Sie sie leicht. Achten Sie darauf, die Samen nicht zu tief zu pflanzen, da sie sonst schlechter keimen.
- Bewässerung: Gießen Sie die Aussaat gut an und halten Sie die Erde während der Keimung leicht feucht.
- Abdeckung: Bei frühen Aussaaten können Sie das Beet mit einem Gartenvlies abdecken, um die Wärme zu halten und die Pflanzen vor späten Frösten zu schützen.
Pflanzabstände und optimale Pflanztiefe
Für eine gesunde Entwicklung der Prinzessbohnen ist der Pflanzabstand entscheidend. Setzen Sie die Samen in Reihen mit einem Abstand von etwa 40 cm. Zwischen den einzelnen Samen sollten 10 bis 15 cm Abstand eingehalten werden. Die Pflanztiefe beträgt idealerweise 2 bis 3 cm.
Pflege der Prinzessbohne
Bewässerungstipps und Düngemittel-Empfehlungen
Prinzessbohnen benötigen regelmäßige, aber moderate Bewässerung, besonders in der Blüte- und Fruchtphase. Gießen Sie am besten morgens, damit die Blätter bis zum Abend trocken sind – dies reduziert das Risiko von Pilzinfektionen. Zu viel Wasser kann Wurzelfäule fördern, daher sollte Staunässe vermieden werden.
Düngung: Da Bohnen Stickstoff im Boden binden, ist eine zusätzliche Stickstoffdüngung nicht nötig. Einmaliger Kompost im Frühjahr reicht aus. Vermeiden Sie stickstoffreiche Dünger, um das Pflanzenwachstum nicht zu beschleunigen, da dies zu weniger Blüten und damit weniger Bohnen führt.
Tipps zur Vermeidung von Krankheiten und Schädlingen
Eine gute Belüftung und das Gießen direkt am Boden anstatt über die Blätter tragen zur Krankheitsprävention bei. Durch Fruchtwechsel und Mischkultur mit Kräutern wie Basilikum oder Petersilie werden Schädlinge auf natürliche Weise abgewehrt und die Pflanzen bleiben gesünder.
Ernte und Verwertung
Erntezeit und -technik für die besten Ergebnisse
Prinzessbohnen können etwa 8–10 Wochen nach der Aussaat geerntet werden, sobald die Bohnen zart und etwa 10–15 cm lang sind. Pflücken Sie die Hülsen regelmäßig, um die Bildung neuer Blüten zu fördern und eine längere Erntezeit zu erzielen. Die Bohnen werden einfach mit den Fingern abgezwickt oder mit einer kleinen Schere geerntet.
Vorschläge zur Lagerung und verschiedene Verarbeitungsmöglichkeiten in der Küche
Frische Prinzessbohnen halten sich im Kühlschrank etwa eine Woche, wenn sie in ein feuchtes Tuch gewickelt sind. Für eine längere Lagerung lassen sich die Bohnen gut einfrieren: Kurz blanchieren, in Eiswasser abschrecken und dann einfrieren. Prinzessbohnen sind vielseitig einsetzbar, z. B. in Salaten, Suppen oder als gedünstete Beilage.
Krankheiten und Schädlinge
Typische Krankheiten wie Bohnenrost und Mehltau und ihre Prävention
Bohnenrost: Diese Pilzkrankheit zeigt sich durch rostfarbene Flecken auf den Blättern. Um Bohnenrost zu vermeiden, ist es wichtig, die Blätter trocken zu halten und für eine gute Luftzirkulation zu sorgen.
Mehltau: Ein weißlicher Belag auf den Blättern weist auf Mehltau hin. Dieser kann durch trockenes Wetter und hohe Temperaturen begünstigt werden. Auch hier hilft es, die Pflanze regelmäßig und in den Morgenstunden zu gießen.
Schädlinge wie Bohnenkäfer und Blattläuse und effektive Abwehrmethoden
Bohnenkäfer und Blattläuse sind typische Schädlinge bei Bohnenpflanzen. Der Bohnenkäfer kann erhebliche Schäden an den Samen verursachen. Verwenden Sie biologisch abbaubare Insektizide oder Hausmittel wie Knoblauchsud, um diese Schädlinge zu bekämpfen. Blattläuse lassen sich ebenfalls mit einem kräftigen Wasserstrahl entfernen oder durch den Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern kontrollieren.
Die besten Tipps & Hausmittel
Bewährte Hausmittel für natürliche Schädlingsbekämpfung und gesundes Pflanzenwachstum
- Knoblauchsud gegen Blattläuse: Eine Mischung aus Knoblauch und Wasser hilft, Blattläuse abzuwehren. Einfach Knoblauchzehen zerdrücken, über Nacht in Wasser ziehen lassen und die Pflanze damit besprühen.
- Brennnesseljauche als Düngemittel: Brennnesseljauche ist ein natürlicher Dünger, der die Pflanzen stärkt und das Wachstum fördert. Einfach Brennnesseln in Wasser gären lassen und verdünnt anwenden.
Nützliche Pflegetipps für eine ergiebige Ernte
- Regelmäßiges Ernten: Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Bildung neuer Blüten anzuregen und die Erntezeit zu verlängern.
- Mulchen: Eine Schicht Mulch um die Pflanzen schützt den Boden vor dem Austrocknen und verhindert Unkrautwuchs.
- Mischkultur: Pflanzen Sie Prinzessbohnen in Kombination mit Pflanzen wie Salat oder Radieschen. Diese Mischkulturen helfen, Schädlinge fernzuhalten und den Platz im Garten optimal zu nutzen.
Mit diesen umfassenden Tipps wird der Anbau von Prinzessbohnen im Garten ein voller Erfolg und Sie können eine reichhaltige und gesunde Ernte genießen!
Häufige Leserfragen zum Thema Prinzessbohnen
1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Prinzessbohnen auszusäen?
Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat von Prinzessbohnen ist nach den letzten Frösten im späten Frühjahr, in der Regel zwischen Mai und Juni. Bodentemperaturen sollten mindestens 12 °C betragen, da kältere Temperaturen die Keimung verzögern oder verhindern können. Wenn Sie eine frühere Ernte wünschen, können Sie die Bohnen zwei bis drei Wochen vor dem Auspflanzen im Haus vorziehen. Beachten Sie, dass Bohnen keine Frostverträglichkeit haben und in kühleren Regionen oder bei Spätfrostgefahr ein Gartenvlies als Schutz genutzt werden kann.
2. Wie tief und mit welchem Abstand sollten Prinzessbohnen gepflanzt werden?
Die Samen der Prinzessbohnen sollten etwa 2–3 cm tief gepflanzt werden, da sie nahe der Oberfläche am besten keimen. Zwischen den einzelnen Samen empfiehlt sich ein Abstand von 10–15 cm, während die Reihen etwa 40 cm voneinander entfernt sein sollten. Diese Abstände ermöglichen den Pflanzen eine gute Luftzirkulation und reduzieren das Risiko von Pilzkrankheiten. Im Hochbeet können Sie die Pflanzen etwas enger setzen, jedoch immer mit Bedacht auf ausreichende Belüftung.
3. Welche Pflege benötigen Prinzessbohnen während der Wachstumsphase?
Prinzessbohnen sind pflegeleichte Pflanzen, aber einige Maßnahmen tragen zu einem gesunden Wachstum bei:
- Bewässerung: Regelmäßig gießen, insbesondere während der Blüte und Fruchtbildung. Vermeiden Sie dabei Staunässe und bewässern Sie am besten direkt am Boden, um Krankheiten zu verhindern.
- Düngung: Bohnen benötigen nur wenig zusätzlichen Dünger, da sie Stickstoff im Boden fixieren. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr reicht in der Regel aus. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da zu viel Stickstoff das Wachstum beschleunigen, aber die Blüte und Fruchtbildung hemmen kann.
- Mulchen: Eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und reduziert Unkrautwuchs.
4. Was sind häufige Krankheiten bei Prinzessbohnen und wie kann ich diese verhindern?
Bohnenrost und Mehltau gehören zu den häufigsten Krankheiten bei Prinzessbohnen:
- Bohnenrost: Diese Pilzkrankheit zeigt sich durch rostbraune Flecken auf den Blättern. Um dies zu verhindern, sollte man die Pflanzen an einem gut belüfteten Standort kultivieren und darauf achten, die Blätter nicht zu benetzen.
- Mehltau: Dieser weiße Belag auf den Blättern tritt oft bei warmer, trockener Witterung auf. Regelmäßiges Gießen am Morgen und der Anbau resistenter Sorten können Mehltau vorbeugen.
Weitere Tipps sind eine Fruchtfolge, bei der Bohnen nicht jedes Jahr auf demselben Beet angebaut werden, und die Verwendung von Mischkulturen mit Kräutern wie Basilikum oder Petersilie, die Krankheiten und Schädlinge fernhalten.
5. Welche Schädlinge greifen Prinzessbohnen an und wie kann ich sie bekämpfen?
Die häufigsten Schädlinge bei Prinzessbohnen sind Blattläuse und Bohnenkäfer:
- Blattläuse schwächen die Pflanze durch Saugen an den Blättern und Stängeln. Sie können mit einem kräftigen Wasserstrahl abgespült oder durch natürliche Feinde wie Marienkäfer kontrolliert werden.
- Bohnenkäfer legen ihre Eier oft auf die Bohnen ab und die Larven schädigen die Samen. Die beste Vorbeugung besteht darin, Saatgut vor dem nächsten Frühjahr zu behandeln und die Bohnen nach der Ernte kühl und trocken zu lagern. Alternativ können Knoblauch- oder Brennnesselbrühen als natürliche Abwehrmittel verwendet werden.
6. Wann und wie sollte man Prinzessbohnen ernten?
Die Erntezeit für Prinzessbohnen beginnt etwa 8–10 Wochen nach der Aussaat. Ernten Sie die Bohnen, wenn die Hülsen zart und etwa 10–15 cm lang sind. Pflücken Sie regelmäßig, um die Bildung neuer Blüten zu fördern, was die Erntezeit verlängert. Die Bohnen sollten mit den Fingern abgeknipst oder mit einer kleinen Schere geschnitten werden, um die Pflanze nicht zu verletzen. Ein kontinuierliches Ernten verlängert die Produktionsphase der Pflanze erheblich.
7. Wie kann ich Prinzessbohnen nach der Ernte lagern und verwenden?
Frische Prinzessbohnen lassen sich im Kühlschrank etwa eine Woche lang aufbewahren, am besten in ein feuchtes Tuch eingewickelt, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. Für eine längere Lagerung können die Bohnen blanchiert und anschließend eingefroren werden. Verarbeitungstipps umfassen:
- Blanchieren und Einfrieren, um die Bohnen mehrere Monate haltbar zu machen.
- Einkochen oder Einlegen für klassische Vorratsmethoden.
- Frische Prinzessbohnen eignen sich hervorragend für Salate, Eintöpfe oder als Beilage, und verleihen vielen Gerichten eine knackige Textur.
8. Welche Hausmittel eignen sich zur natürlichen Schädlingsbekämpfung und Pflanzengesundheit?
Natürliche Hausmittel sind oft sehr effektiv und schonend für die Pflanzen:
- Knoblauchsud gegen Blattläuse: Knoblauchzehen zerdrücken, über Nacht in Wasser ziehen lassen und die Pflanzen damit besprühen. Der Geruch schreckt viele Schädlinge ab.
- Brennnesseljauche als Düngemittel: Brennnesselblätter in Wasser einlegen und etwa eine Woche lang gären lassen. Diese Jauche enthält viele Nährstoffe und fördert das Wachstum der Bohnen. Verdünnen Sie die Jauche im Verhältnis 1:10 mit Wasser, bevor Sie die Pflanzen damit gießen.
- Neemöl: Eine Sprühlösung mit Neemöl kann helfen, Schädlinge wie Bohnenkäfer auf natürliche Weise zu bekämpfen, ohne der Pflanze zu schaden.
Diese Hausmittel sind nicht nur umweltfreundlich, sondern sorgen auch für gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte.
- Perfekt als Gemüsebeilage zu saftigem Rind oder Schweinefleisch.
- Auf jeder Gemüseplatte ein muss.
- Tipp: Immer ein paar Bohnen mit einem Baconstreifen ummanteln und dünsten.
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