Butterkohl

Butterkohl Brassica oleracea convar. capitata var. sabauda subvar.
Butterkohl Brassica oleracea convar. capitata var. sabauda subvar.

Butterkohl im Garten anbauen: Tipps zu Standort, Pflege und Verwertung des Wintergemüses

Butterkohl ist ein vielseitiges und pflegeleichtes Wintergemüse, das sowohl Anfängern als auch erfahrenen Gärtnern eine Bereicherung bietet. Dieses robuste Gemüse ist eine Unterart des Wirsings und überzeugt durch seine zarten, leicht gewellten Blätter, die besonders in der kalten Jahreszeit gut gedeihen. Der Anbau von Butterkohl im eigenen Garten lohnt sich nicht nur wegen der einfachen Pflege, sondern auch aufgrund der vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche. Ob in Suppen, Eintöpfen oder als Beilage – Butterkohl bietet kulinarische Abwechslung und ist zudem äußerst gesund. Dank seiner Widerstandsfähigkeit gegen Frost ist Butterkohl eine ausgezeichnete Wahl für den Herbst- und Winteranbau.


Was ist Butterkohl?

Butterkohl, auch als Wirsingkohl bekannt, gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und ist eng verwandt mit anderen Kohlsorten wie Weißkohl und Grünkohl. Er zeichnet sich durch seine weichen, oft hellgrünen bis leicht bläulichen Blätter aus, die eine feinere Struktur haben als herkömmlicher Wirsing. Die Blätter des Butterkohls sind leicht gewellt und fühlen sich fast “butterweich” an, was ihm seinen Namen verleiht. In der Küche wird Butterkohl für seine Vielseitigkeit geschätzt – er kann roh als Salat, gedünstet, gebraten oder in Suppen verwendet werden.

Gesundheitlich überzeugt Butterkohl durch seinen hohen Gehalt an Vitaminen (insbesondere Vitamin C und K), Mineralstoffen wie Kalzium und Eisen sowie antioxidativen Eigenschaften. Er ist kalorienarm und reich an Ballaststoffen, was ihn zu einem idealen Gemüse für eine gesunde Ernährung macht.

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Herkunft und Geschichte

Die Ursprünge des Butterkohls lassen sich in die Mittelmeerregion zurückverfolgen, wo verschiedene Kohlsorten seit der Antike angebaut werden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Kohl weiter kultiviert und verbreitete sich in ganz Europa, insbesondere in den gemäßigten Klimazonen. In Deutschland ist Butterkohl eine beliebte Wintergemüsesorte, die in vielen traditionellen Gerichten Verwendung findet. Sein Name „Butterkohl“ leitet sich von der zarten, butterartigen Konsistenz seiner Blätter ab.

Im Gegensatz zu anderen Kohlsorten ist Butterkohl weniger bekannt, erfreut sich jedoch in den letzten Jahren aufgrund seiner leichten Pflege und der Frostbeständigkeit wachsender Beliebtheit in Hausgärten.


Aussehen und Wuchs

Butterkohl zeichnet sich durch seine großen, welligen Blätter aus, die in Rosettenform wachsen und eine leicht bläulich-grüne Färbung aufweisen. Die Pflanze bildet keinen festen Kopf wie Weißkohl, sondern bleibt lockerer, ähnlich wie Wirsing. Die äußeren Blätter sind oft dunkler und kräftiger, während die inneren Blätter zarter und heller sind. Die Pflanze kann eine Höhe von 40 bis 60 cm erreichen und wächst relativ kompakt, was sie zu einer idealen Wahl für kleinere Gärten macht.

In der Regel benötigt Butterkohl etwa drei bis vier Monate, um vollständig auszuwachsen. Er ist besonders robust und kann selbst bei Temperaturen unter 0 °C weiter wachsen, was ihn perfekt für den Winteranbau macht.


Standort und Boden

Für ein optimales Wachstum benötigt Butterkohl einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Er bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der reich an organischen Materialien ist. Ein leicht sandiger Lehmboden ist ideal, da er Feuchtigkeit speichert, ohne dass die Wurzeln im Wasser stehen.

Vor dem Pflanzen empfiehlt es sich, den Boden gut vorzubereiten, indem Sie ihn mit reifem Kompost oder organischem Dünger anreichern. Ein pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,5 ist optimal, um das Wachstum von Butterkohl zu fördern. Regelmäßiges Auflockern des Bodens sorgt dafür, dass die Wurzeln ausreichend Sauerstoff erhalten.


Aussaat und Vermehrung

Die Aussaat von Butterkohl erfolgt idealerweise im Frühjahr, etwa von März bis Mai. Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Direktaussaat ins Freiland oder die Vorkultur im Haus. Die Vorkultur bietet den Vorteil, dass die Pflanzen bereits stark genug sind, wenn sie ins Freiland gesetzt werden, und somit besser mit wechselhaften Witterungsbedingungen zurechtkommen.

Für die Vorkultur werden die Samen in kleinen Töpfen ausgesät und bei Temperaturen zwischen 15 und 18 °C vorgezogen. Sobald die Pflanzen etwa 10 cm hoch sind und mindestens zwei bis drei echte Blätter gebildet haben, können sie ins Freiland verpflanzt werden. Achten Sie darauf, einen Pflanzabstand von etwa 40 bis 50 cm einzuhalten, um den Pflanzen genügend Raum für die Ausbreitung zu geben.


Pflanzung

Die jungen Pflanzen werden im Spätsommer oder Frühherbst ins Freiland gepflanzt, idealerweise ab August. Vor dem Einpflanzen sollten Sie die Erde gut auflockern und gegebenenfalls etwas Kompost oder organischen Dünger einarbeiten. Achten Sie auf einen ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen (ca. 40-50 cm), damit sie sich gut entwickeln können.

Nach dem Einpflanzen ist es wichtig, die jungen Pflanzen regelmäßig zu gießen, insbesondere in den ersten Wochen, bis sie gut angewachsen sind. Mulchen kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und gleichzeitig Unkraut zu reduzieren.


Pflege

Butterkohl ist relativ pflegeleicht, benötigt aber dennoch regelmäßige Aufmerksamkeit, um gesund und kräftig zu wachsen. Folgende Punkte sollten bei der Pflege beachtet werden:

  • Gießen: Achten Sie darauf, dass der Boden stets leicht feucht bleibt, aber vermeiden Sie Staunässe.
  • Düngen: Während der Wachstumsphase alle vier bis sechs Wochen organischen Dünger oder Kompost verwenden, um die Pflanze mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen.
  • Mulchen: Das Mulchen um die Pflanzen herum hilft, Feuchtigkeit im Boden zu speichern und gleichzeitig das Unkrautwachstum zu minimieren.
  • Unkraut entfernen: Regelmäßiges Jäten ist wichtig, damit die Pflanzen nicht durch Unkraut um Nährstoffe konkurrieren.

Ernte und Verwertung

Butterkohl kann geerntet werden, sobald die Blätter gut entwickelt sind – etwa drei bis vier Monate nach der Aussaat. Beginnen Sie mit der Ernte der äußeren Blätter und arbeiten Sie sich nach innen vor. Die Blätter sind besonders zart und aromatisch, wenn sie nach dem ersten Frost geerntet werden, da die Kälte den Zuckeranteil in den Blättern erhöht.

In der Küche lässt sich Butterkohl vielseitig verwenden: Er kann roh als Salat zubereitet, gedünstet oder in herzhaften Eintöpfen und Suppen verwendet werden. Die Blätter eignen sich auch hervorragend zum Einfrieren, um sie später zu genießen.


Krankheiten und Schädlinge

Zu den häufigsten Problemen beim Anbau von Butterkohl zählen Kohlfliegen, Erdflöhe und Mehltau. Um Schädlingen vorzubeugen, sollten Sie auf eine gute Fruchtfolge achten und die Pflanzen nicht jedes Jahr an derselben Stelle anbauen.

Hausmittel wie Brennnesseljauche können helfen, Schädlinge abzuwehren und gleichzeitig die Pflanzen zu stärken. Bei starkem Befall sollten Sie biologische Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden.


Die besten Tipps & Hausmittel

  • Natürliche Schädlingsbekämpfung: Setzen Sie auf Mischkultur mit Pflanzen wie Dill, die Schädlinge fernhalten.
  • Brennnesseljauche: Eine bewährte Methode, um die Pflanzen zu stärken und Schädlingsbefall vorzubeugen.
  • Mulchen: Halten Sie den Boden feucht und verbessern Sie die Bodenstruktur, um das Wachstum zu fördern.

Mit diesen Tipps steht dem erfolgreichen Anbau von Butterkohl nichts mehr im Wege!

Häufige Leserfragen zum Thema Butterkohl


1. Wie unterscheidet sich Butterkohl von anderen Kohlsorten, wie Wirsing oder Grünkohl?

Butterkohl ist eine Unterart des Wirsings und wird oft mit ihm verwechselt, da beide ähnliche gewellte Blätter haben. Der wesentliche Unterschied besteht in der Blattstruktur: Butterkohl hat weiche, fast „butterartige“ Blätter, während Wirsingblätter oft fester und gröber sind. Diese Weichheit macht ihn besonders zart und schmackhaft, vor allem nach dem ersten Frost.

Im Vergleich zu Grünkohl ist Butterkohl kompakter und bildet keine lockeren Blattbüschel. Grünkohl hat stark gekräuselte Blätter, während die von Butterkohl eher glatt sind. Beide Kohlsorten sind frosthart, doch Butterkohl wächst flacher und benötigt weniger Platz im Garten. Was den Geschmack betrifft, ist Butterkohl milder und weniger „kohlig“ als Grünkohl.

Tipp: Nutzen Sie Butterkohl als Ersatz für Wirsing in klassischen Rezepten – er verleiht Gerichten eine zartere Konsistenz und ein milderes Aroma.


2. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Butterkohl zu pflanzen?

Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat von Butterkohl ist im späten Frühjahr, von März bis Mai, je nachdem, ob Sie vorziehen oder direkt ins Freiland aussäen. Wenn Sie die Vorkultur bevorzugen, können Sie bereits ab Mitte März mit der Aussaat in kleinen Töpfen beginnen. Die jungen Pflanzen sind bereit für das Freiland, sobald sie etwa 10 cm groß sind und zwei bis drei Blätter haben.

Die Pflanzung ins Freiland erfolgt dann ab Juni, wenn die Temperaturen stabil sind. Butterkohl ist jedoch frostresistent, sodass Sie auch im Herbst, ab August, Jungpflanzen einsetzen können, um eine Winterernte zu erzielen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass Butterkohl genügend Abstand hat – etwa 40 bis 50 cm zwischen den Pflanzen – damit sie sich gut entwickeln können.


3. Warum wächst mein Butterkohl nicht richtig?

Das Wachstum von Butterkohl kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden:

  • Bodenqualität: Butterkohl bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen Boden. Falls der Boden zu arm an Nährstoffen ist, können organische Düngemittel wie Kompost oder Hornspäne helfen.
  • Wasserhaushalt: Staunässe oder zu trockene Böden können das Wachstum hemmen. Der Boden sollte stets leicht feucht, aber nicht durchnässt sein.
  • Schädlinge oder Krankheiten: Schädlinge wie Kohlfliegen oder Krankheiten wie Mehltau können das Wachstum stark beeinträchtigen. Achten Sie auf Anzeichen von Schädlingsbefall oder Pilzkrankheiten und ergreifen Sie gegebenenfalls Gegenmaßnahmen.

Tipp: Ein regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit im Boden und hilft, das Wachstum zu fördern.


4. Wie kann ich Butterkohl vor Schädlingen und Krankheiten schützen?

Butterkohl kann anfällig für einige häufige Schädlinge und Krankheiten sein, darunter:

  • Kohlfliege: Die Larven der Kohlfliege schädigen die Wurzeln, was das Wachstum hemmt. Eine einfache Lösung ist das Abdecken der Pflanzen mit feinmaschigen Kulturschutznetzen.
  • Erdflöhe: Diese kleinen Schädlinge fressen Löcher in die Blätter. Halten Sie den Boden feucht, um Erdflöhe fernzuhalten, da sie trockene Bedingungen bevorzugen.
  • Mehltau: Diese Pilzkrankheit tritt häufig bei feuchten, kühlen Bedingungen auf. Sorgen Sie für gute Belüftung zwischen den Pflanzen und entfernen Sie betroffene Blätter sofort.

Tipp: Pflanzen Sie Butterkohl in Mischkultur mit Dill oder Ringelblumen – diese Pflanzen halten viele Schädlinge fern.


5. Wie wird Butterkohl geerntet und gelagert?

Butterkohl kann geerntet werden, sobald die Blätter gut entwickelt sind. Sie müssen nicht warten, bis die Pflanze vollständig ausgewachsen ist. Stattdessen können Sie bereits die äußeren Blätter entfernen und die inneren weiterwachsen lassen. Diese “schrittweise” Erntemethode verlängert die Erntezeit.

Die Blätter des Butterkohls sind besonders zart und aromatisch, wenn sie nach dem ersten Frost geerntet werden. Kälte verwandelt die Stärke in den Blättern in Zucker, was dem Kohl einen süßeren Geschmack verleiht.

Lagerung: Nach der Ernte können Sie Butterkohlblätter einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn Sie die Blätter länger haltbar machen möchten, ist das Einfrieren eine gute Option. Dazu die Blätter kurz blanchieren und anschließend in einem Gefrierbeutel einfrieren.

Tipp: Lagern Sie Butterkohl bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, um ihn wochenlang frisch zu halten.


6. Welche Gerichte lassen sich mit Butterkohl zubereiten?

Butterkohl ist vielseitig einsetzbar und passt sowohl zu traditionellen als auch modernen Gerichten. Hier sind einige Ideen:

  • Eintöpfe und Suppen: Verwenden Sie Butterkohl wie Wirsing in herzhaften Eintöpfen oder Suppen. Er verleiht den Gerichten eine zarte Textur und einen milden Geschmack.
  • Gefüllter Butterkohl: Die großen, weichen Blätter eignen sich perfekt zum Füllen mit Hackfleisch, Reis oder Gemüse. Wickeln Sie die Füllung in die Blätter, garen Sie sie in einer Tomatensauce und genießen Sie eine herzhafte Mahlzeit.
  • Butterkohlchips: Ähnlich wie Grünkohl können auch Butterkohlblätter zu knusprigen Chips verarbeitet werden. Einfach die Blätter mit etwas Olivenöl bestreichen, salzen und im Ofen backen.

Tipp: Butterkohlblätter können auch roh als Basis für grüne Smoothies verwendet werden – eine nährstoffreiche Ergänzung zu jeder Mahlzeit.


7. Wie kann ich Butterkohl auf natürliche Weise düngen?

Die besten natürlichen Düngemittel für Butterkohl sind Kompost und organische Dünger wie Hornspäne oder Pflanzenjauche (z.B. Brennnesseljauche). Kompost verbessert die Bodenstruktur und versorgt den Boden langfristig mit Nährstoffen, während Hornspäne stickstoffreich sind und das Blattwachstum fördern.

Tipp: Eine zusätzliche Gabe von Kompost im Herbst, bevor der Frost einsetzt, gibt den Pflanzen einen Nährstoffschub für das folgende Jahr.


8. Kann ich Butterkohl auch im Hochbeet anbauen?

Ja, Butterkohl lässt sich hervorragend im Hochbeet anbauen! Hochbeete bieten den Vorteil, dass der Boden schneller erwärmt wird und besser kontrolliert werden kann. Achten Sie darauf, dass das Hochbeet mindestens 40 cm tief ist, damit die Wurzeln genügend Platz haben, um sich auszubreiten.

Tipp: Mulchen Sie das Hochbeet, um die Feuchtigkeit zu halten und das Wachstum zu fördern. Hochbeete erfordern oft etwas häufiger Wasser, da sie schneller austrocknen können als der normale Gartenboden.

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Jan Oliver Fricke
Als Herausgeber des Online Magazine Haus & Garten ist es mir eine Freude, die Leser über Interessante Themen zu informieren und meine Erfahrungen zu teilen.