Buschbohnen

Buschbohnen Phaseolus vulgaris var. nanus
Buschbohnen Phaseolus vulgaris var. nanus

Buschbohnen im eigenen Garten: Tipps für Anbau, Pflege und Ernte

Buschbohnen (Phaseolus vulgaris var. nanus) sind eine beliebte Gemüsepflanze für den heimischen Garten. Ihr kompakter Wuchs und die pflegeleichten Ansprüche machen sie ideal für Hobbygärtner, die auf kleinem Raum eine reiche Ernte erzielen möchten. Buschbohnen haben gegenüber den häufig kultivierten Stangenbohnen den Vorteil, dass sie keine Rankhilfe benötigen und schneller reifen. Sie bieten zudem einen hohen Nährwert und sind vielseitig in der Küche einsetzbar. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Böden und Klimazonen sind sie weltweit verbreitet und ein fester Bestandteil im Gemüseanbau.


Was sind Buschbohnen?

Botanische Einordnung und Beschreibung:
Buschbohnen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte (Fabaceae) und sind eine Variante der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Die Bezeichnung „nanus“ bezieht sich auf den niedrigen, buschigen Wuchs, der im Gegensatz zu kletternden Bohnenarten keine Unterstützung durch Stangen erfordert. Buschbohnen erreichen eine Höhe von etwa 30 bis 50 cm und bilden in kurzer Zeit reichlich Früchte in Form von langen Hülsen.

Unterschiede zu Stangenbohnen:
Der größte Unterschied zu den Stangenbohnen liegt im Wuchsverhalten. Während Stangenbohnen ranken und sich an Kletterhilfen hochziehen, bleiben Buschbohnen niedrig und kompakt. Dies macht sie ideal für den Anbau in Hochbeeten oder auf kleinem Raum. Zudem sind Buschbohnen schneller erntereif, da sie bereits nach etwa 8 bis 10 Wochen reife Hülsen entwickeln.

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Herkunft und Geschichte

Ursprung der Buschbohnen:
Die ursprüngliche Heimat der Buschbohnen liegt in Mittel- und Südamerika, wo sie seit über 7.000 Jahren kultiviert werden. Sie waren ein wichtiges Nahrungsmittel der indigenen Völker und wurden zusammen mit Mais und Kürbis als „Drei Schwestern“ angebaut – eine Methode, bei der die Pflanzen sich gegenseitig beim Wachsen unterstützen.

Verbreitung und Bedeutung in der heutigen Landwirtschaft:
Mit der Entdeckung Amerikas gelangten die Bohnen nach Europa, wo sie sich rasch in der Landwirtschaft etablierten. Heute sind Buschbohnen weltweit verbreitet und werden sowohl in großem Stil als auch in privaten Gärten angebaut. In der modernen Landwirtschaft sind sie eine wichtige Kulturpflanze, da sie Stickstoff im Boden binden und somit die Bodenqualität verbessern.


Aussehen und Wuchs

Beschreibung des Wuchses:
Buschbohnen haben einen dichten, buschigen Wuchs und bleiben relativ niedrig. Sie erreichen eine Höhe von etwa 30 bis 50 cm und bilden kompakte Pflanzen, die sich gut in Reihen oder in kleinen Gruppen kultivieren lassen. Diese Pflanzenart verzweigt sich stark, was zu einer guten Verteilung der Früchte führt.

Farben der Blüten und Schoten:
Die Blüten der Buschbohne sind meist weiß oder violett gefärbt und erscheinen in kleinen Trauben. Die Schoten variieren in ihrer Farbe, je nach Sorte, von grün über gelb bis hin zu lila. Die Schoten sind lang, schlank und enthalten mehrere Samen, die ebenfalls farblich unterschiedlich sein können.

Lebenszyklus:
Buschbohnen sind einjährige Pflanzen. Nach der Aussaat keimen sie innerhalb von wenigen Tagen und wachsen zügig. Bereits nach etwa 8 bis 10 Wochen können die ersten Bohnen geerntet werden. Die Pflanze bildet fortlaufend neue Blüten und Früchte, sodass die Ernte über mehrere Wochen erfolgen kann.


Der richtige Standort und Boden

Ideale Lichtverhältnisse:
Buschbohnen bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte. Ein vollsonniger Platz fördert das Wachstum und die Fruchtbildung, während zu viel Schatten die Ernte verringern kann.

Anforderungen an den Boden:
Ein gut durchlässiger, humusreicher Boden ist ideal für Buschbohnen. Der Boden sollte ausreichend Feuchtigkeit halten, aber keine Staunässe zulassen, da diese Wurzelfäule begünstigen kann. Eine gute Bodenvorbereitung, z. B. durch das Einarbeiten von Kompost, verbessert die Nährstoffversorgung und fördert das Pflanzenwachstum.

Tipps zur Bodenvorbereitung:
Lockern Sie den Boden vor der Aussaat gut auf und arbeiten Sie organischen Dünger oder Kompost ein. Eine Mulchschicht aus Grasschnitt oder Stroh kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwachstum zu unterdrücken.


Aussaat und Vermehrung

Wann und wie Buschbohnen gesät werden:
Buschbohnen sollten nach den letzten Frösten im Mai direkt ins Freiland gesät werden, da sie frostempfindlich sind. Sie können entweder vorgezogen oder direkt gesät werden, wobei die Direktsaat die gängigste Methode ist.

Optimale Keimbedingungen:
Die Keimung erfolgt bei Bodentemperaturen von mindestens 10–12 °C. Achten Sie darauf, dass der Boden feucht, aber nicht zu nass ist, um die Keimlinge vor Fäulnis zu schützen.

Abstände und Tiefe bei der Aussaat:
Säen Sie die Samen in Reihen mit einem Abstand von 40–50 cm und legen Sie die Samen etwa 2–3 cm tief in den Boden. Innerhalb der Reihe sollte ein Abstand von 5–8 cm zwischen den Pflanzen eingehalten werden.


Pflanzung

Wann ist der richtige Zeitpunkt, Buschbohnen ins Freie zu setzen?
Sollten Sie vorgezogene Pflanzen nutzen, können diese nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freie gesetzt werden. Wichtig ist, dass keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind.

Pflanzabstände und Mischkultur-Empfehlungen:
Halten Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 40–50 cm ein. Buschbohnen gedeihen gut in Mischkultur mit Pflanzen wie Karotten, Salat oder Radieschen, da diese eine symbiotische Wirkung aufeinander haben.

Tipps zur Unterstützung des Wuchses:
Eine Mulchschicht hilft, den Boden feucht zu halten und das Unkrautwachstum zu unterdrücken. Zudem sorgt Mulch für eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit, was den Bohnen zugutekommt.


Pflege der Buschbohnen

Gießen und Düngen:
Buschbohnen benötigen eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders während der Blüte und Fruchtbildung. Gießen Sie regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Eine Düngung mit organischem Dünger oder Kompost zu Beginn der Wachstumsphase reicht meist aus.

Unkrautbekämpfung und Bodenpflege:
Unkraut sollte regelmäßig entfernt werden, da es den Buschbohnen Nährstoffe und Platz streitig machen kann. Eine flache Bodenbearbeitung rund um die Pflanzen sorgt für eine gute Durchlüftung des Bodens.

Unterstützung bei Trockenheit und Hitze:
In heißen Sommermonaten sollten Buschbohnen regelmäßig gewässert werden, um Trockenstress zu vermeiden. Hier hilft auch eine Mulchschicht, die den Boden vor Austrocknung schützt.


Ernte und Verwertung

Wann ist der optimale Erntezeitpunkt erreicht?
Die Ernte kann etwa 8 bis 10 Wochen nach der Aussaat beginnen, sobald die Hülsen voll ausgebildet, aber noch zart sind. Ernten Sie regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen zu fördern.

Wie werden Buschbohnen richtig geerntet?
Die Bohnen sollten vorsichtig mit der Hand abgepflückt werden. Schneiden Sie die Hülsen mit einer Schere ab, um die Pflanze nicht zu beschädigen.

Verarbeitungsmöglichkeiten:
Buschbohnen lassen sich vielseitig verwenden: frisch in Salaten, gekocht als Beilage, oder auch eingefroren oder eingelegt für den Wintervorrat.

Verwendung in der Küche:
Beliebte Zubereitungen sind Buschbohnen als Beilage zu Fleischgerichten, in Eintöpfen oder auch in mediterranen Gerichten wie Ratatouille.


Krankheiten und Schädlinge

Häufige Schädlinge und Krankheiten:
Zu den häufigsten Schädlingen gehören die Bohnenfliege und Blattläuse. Pilzkrankheiten wie Bohnenrost und Wurzelfäule können bei feuchtem Wetter auftreten.

Vorbeugung und Bekämpfungsmöglichkeiten:
Eine gute Durchlüftung der Pflanzen und die Vermeidung von Staunässe beugen Pilzkrankheiten vor. Gegen Schädlinge hilft ein regelmäßiges Absammeln oder das Ausbringen von natürlichen Nützlingen, wie Marienkäfer.

Natürliche Mittel zur Schädlingsabwehr:
Natürliche Hausmittel wie Brennnesselsud können vorbeugend gegen Schädlinge eingesetzt werden. Zudem hilft das Pflanzen von Zwiebeln oder Knoblauch in Mischkultur, Schädlinge fernzuhalten.


Die besten Tipps & Hausmittel

Praktische Tipps für einen erfolgreichen Anbau:

  1. Säen Sie erst, wenn der Boden ausreichend warm ist, um schlechte Keimung zu vermeiden.
  2. Mulchen Sie den Boden, um die Feuchtigkeit zu halten und das Unkraut zu reduzieren.
  3. Ernten Sie regelmäßig, um eine kontinuierliche Bohnenproduktion zu gewährleisten.

Natürliche Hausmittel für die Pflege:
Setzen Sie auf biologische Düngemittel wie Kompost oder selbstgemachten Brennnesselsud, um den Pflanzen wertvolle Nährstoffe zu liefern und sie vor Schädlingen zu schützen.

Erfahrungstipps aus der Gartenpraxis:
Erfahrene Gärtner empfehlen, Buschbohnen in Mischkultur anzubauen und auf Fruchtwechsel zu achten, um den Boden nicht auszulaugen und Schädlingen vorzubeugen.

Häufige Leserfragen zum Thema Buschbohnen (Phaseolus vulgaris var. nanus)


1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Buschbohnen zu säen?

Der optimale Zeitpunkt, um Buschbohnen zu säen, ist nach den letzten Frösten im Frühjahr. Dies ist in der Regel ab Mitte Mai der Fall, wenn die Bodentemperaturen stabil über 10–12 °C liegen. Buschbohnen sind frostempfindlich, daher ist es wichtig, die Aussaat nicht zu früh vorzunehmen. Falls Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie die Keimlinge in Töpfen vorziehen und nach den Eisheiligen ins Freiland setzen.

Tipp: Warten Sie nicht zu lange mit der Aussaat, da die Pflanzen ab Juni/Juli die besten Wachstumsbedingungen haben. Eine Folgesaat im Juli kann ebenfalls zu einer späten Ernte führen.


2. Wie oft sollten Buschbohnen gegossen werden?

Buschbohnen benötigen eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders während der Blütezeit und Fruchtbildung. Der Boden sollte immer leicht feucht, aber nicht zu nass sein, um Wurzelfäule zu vermeiden. Besonders in trockenen Sommermonaten ist regelmäßiges Gießen wichtig. Ein Gießen in den frühen Morgenstunden oder abends ist ideal, um die Verdunstung zu minimieren.

Tipp: Verwenden Sie Mulch um die Pflanzen, um die Feuchtigkeit im Boden länger zu speichern. So müssen Sie weniger oft gießen und schützen gleichzeitig die Bodenstruktur.


3. Können Buschbohnen im Topf oder Hochbeet angebaut werden?

Ja, Buschbohnen eignen sich hervorragend für den Anbau im Topf oder Hochbeet, da sie relativ kompakt wachsen und keinen großen Platz benötigen. Wählen Sie einen Topf mit mindestens 20–30 cm Durchmesser und einer ausreichenden Tiefe, um den Wurzeln genügend Raum zu geben. Hochbeete bieten ebenfalls den Vorteil, dass der Boden gut durchlässig und wärmer ist, was das Wachstum der Bohnen fördert.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass der Topf oder das Hochbeet über eine gute Drainage verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Ein nährstoffreicher Boden, z. B. angereichert mit Kompost, unterstützt das Wachstum zusätzlich.


4. Warum blühen meine Buschbohnen, aber setzen keine Früchte an?

Wenn Ihre Buschbohnen blühen, aber keine Früchte ansetzen, könnte dies an verschiedenen Faktoren liegen:

  • Temperaturschwankungen: Zu hohe Temperaturen über 30 °C oder Kälteeinbrüche können dazu führen, dass die Pflanze Blüten abwirft, ohne Früchte zu bilden.
  • Mangelnde Bestäubung: Auch wenn Buschbohnen in der Regel selbstbestäubend sind, können schlechte Wetterbedingungen wie starker Regen oder Wind die Bestäubung beeinträchtigen.
  • Nährstoffmangel: Ein Mangel an Phosphor oder Kalium kann die Fruchtbildung ebenfalls verhindern.

Tipp: Achten Sie auf gleichmäßige Bewässerung und düngen Sie die Pflanzen gegebenenfalls mit einem phosphor- und kaliumhaltigen Dünger. Wenn es sehr heiß ist, helfen Schattierungen, um die Temperatur zu regulieren.


5. Wie lange dauert es, bis Buschbohnen geerntet werden können?

Buschbohnen sind relativ schnellwüchsig und können bereits 8–10 Wochen nach der Aussaat geerntet werden. Achten Sie darauf, die Bohnen zu ernten, wenn die Hülsen noch zart sind und die Samen im Inneren nur leicht ausgeprägt sind. Werden die Bohnen zu lange hängen gelassen, werden die Schoten hart und faserig.

Tipp: Ernten Sie regelmäßig, um die Pflanze zur Bildung neuer Hülsen anzuregen. Wenn Sie Bohnen in mehreren Etappen säen, können Sie die Erntezeit deutlich verlängern.


6. Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Buschbohnen am häufigsten?

Zu den häufigsten Schädlingen an Buschbohnen gehören:

  • Bohnenfliege: Sie legt ihre Eier in den Boden, und die Larven können die Keimlinge schädigen.
  • Blattläuse: Sie saugen Pflanzensäfte und schwächen die Pflanzen, was die Fruchtbildung beeinträchtigen kann.

Bei Krankheiten sind vor allem Pilzkrankheiten wie Bohnenrost und Wurzelfäule problematisch, insbesondere bei feuchtem Wetter oder schlechter Belüftung der Pflanzen.

Tipp: Eine gute Luftzirkulation und das Vermeiden von Staunässe beugen Pilzinfektionen vor. Nützlinge wie Marienkäfer helfen gegen Blattläuse. Pflanzenschutznetze können zudem Schädlinge wie die Bohnenfliege fernhalten.


7. Können Buschbohnen mehrfach im Jahr geerntet werden?

Ja, Buschbohnen haben den Vorteil, dass sie über mehrere Wochen hinweg immer wieder geerntet werden können. Wenn Sie regelmäßig die reifen Hülsen abnehmen, wird die Pflanze weiterhin neue Blüten und Früchte bilden.

Tipp: Säen Sie in Etappen, um die Erntezeit zu verlängern. Eine Folgesaat im Juli sorgt dafür, dass Sie bis in den Herbst hinein frische Bohnen ernten können.


8. Wie kann ich die Bodenqualität für Buschbohnen verbessern?

Buschbohnen sind Hülsenfrüchte und haben die besondere Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft zu binden und diesen im Boden anzureichern. Trotzdem profitieren sie von einem gut vorbereiteten Boden, der locker, humusreich und durchlässig ist. Vor der Aussaat sollte der Boden tief gelockert und mit Kompost oder organischem Dünger angereichert werden.

Tipp: Vermeiden Sie frischen Stallmist, da dieser zu viel Stickstoff enthält und das Wachstum eher hemmen kann. Eine Fruchtfolge mit Starkzehrern im Folgejahr nutzt den von den Bohnen angereicherten Stickstoff optimal.


9. Wie lagere ich geerntete Buschbohnen am besten?

Frisch geerntete Buschbohnen sollten schnell verarbeitet oder gelagert werden, um ihren Geschmack und ihre Nährstoffe zu erhalten. Am besten lagern Sie sie im Kühlschrank in einer Plastiktüte oder einem feuchten Tuch, wo sie sich etwa 3–5 Tage halten.

Tipp: Wenn Sie eine größere Menge Buschbohnen haben, können Sie diese blanchieren und einfrieren, um sie länger haltbar zu machen. Auch das Einlegen in Essig oder das Einkochen als Bohnensalat sind beliebte Konservierungsmethoden.


10. Gibt es Hausmittel gegen Schädlinge an Buschbohnen?

Es gibt verschiedene natürliche Mittel, um Schädlinge an Buschbohnen zu bekämpfen. Ein bewährtes Hausmittel ist das Sprühen von Brennnesselsud oder Knoblauchbrühe, um Blattläuse und andere saugende Schädlinge fernzuhalten. Auch der Einsatz von Nützlingen wie Marienkäfern oder Florfliegenlarven hilft dabei, Schädlingspopulationen zu kontrollieren.

Tipp: Achten Sie auch auf die Mischkultur: Pflanzen wie Zwiebeln, Knoblauch oder Tagetes können Schädlinge wie die Bohnenfliege fernhalten.

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