Die Top 10 der beliebtesten Ziergräser in Deutschland – Tipps für Ihren Garten
Die Top 10 der beliebtesten Ziergräser in Deutschland – Tipps für Ihren Garten

Die Top 10 der beliebtesten Ziergräser in Deutschland – Tipps für Ihren Garten

Ob für einen modernen, minimalistischen Garten oder einen naturnahen Rückzugsort – Ziergräser sind die perfekten Allrounder. Sie bringen Bewegung in Ihre Beete, schaffen eine harmonische Atmosphäre und sind gleichzeitig äußerst pflegeleicht.

Doch warum genau sind Ziergräser so beliebt in deutschen Gärten? Sie sind nicht nur dekorativ, sondern auch funktional. Egal, ob als eleganter Sichtschutz, akzentuierende Solitärpflanze oder Füllmaterial für Beete – Ziergräser sind vielseitig einsetzbar. Dazu kommen ihre robusten Eigenschaften: Viele Arten benötigen wenig Wasser, sind pflegeleicht und kommen auch mit schwierigen Böden zurecht.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 beliebtesten Ziergräser in Deutschland vor. Außerdem erfahren Sie, was Ziergräser ausmacht und warum sie in keinem Garten fehlen sollten. Zusätzlich geben wir Ihnen hilfreiche Tipps zur Pflege und Gestaltung. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Ziergräser Ihrem Garten das gewisse Extra verleihen können!

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Was sind Ziergräser
Was sind Ziergräser

Was sind Ziergräser?

Definition und allgemeine Merkmale von Ziergräsern

Ziergräser sind dekorative Gräser, die aufgrund ihrer besonderen Ästhetik und Vielseitigkeit speziell für die Gartengestaltung verwendet werden. Sie gehören zur Familie der Süßgräser (Poaceae) oder zu verwandten Pflanzengruppen wie den Sauergrasgewächsen (Cyperaceae) und Binsengewächsen (Juncaceae). Ihre Vielfalt reicht von filigranen, zarten Gräsern bis hin zu majestätisch großen Arten wie dem Pampasgras.

Typische Merkmale sind:

  • Schlanke, oft bogig wachsende Halme.
  • Auffällige Blütenstände, die sich im Wind bewegen.
  • Vielseitige Blattfärbungen, von Grün über Silber bis Rot.

Unterschiede zwischen Ziergräsern und anderen Pflanzenarten

Ziergräser unterscheiden sich deutlich von anderen Gartenpflanzen, da sie keine Blütenpracht, sondern Eleganz und Struktur in den Garten bringen. Im Gegensatz zu Stauden oder Blumen bieten sie das ganze Jahr über Attraktivität, sogar im Winter, wenn die Raureifschicht ihre Halme schmückt.

Wichtig zu wissen:

  • Ziergräser bleiben auch ohne Blüten ein Blickfang, dank ihrer Struktur und Farben.
  • Viele Arten sind immergrün oder behalten ihre Form bis ins Frühjahr.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Ziergräsern im Garten

Ziergräser sind echte Multitalente in der Gartengestaltung:

  • In Beeten: Sie lockern Blumenbeete auf und schaffen spannende Kontraste.
  • Als Solitärpflanzen: Große Arten wie Chinaschilf setzen markante Akzente.
  • Als Sichtschutz: Hohe Gräser wie das Bambusgras bieten natürlichen Schutz vor neugierigen Blicken.
  • In Kies- oder Steingärten: Trockenheitsresistente Gräser wie der Blauschwingel passen perfekt.
  • Für schattige Bereiche: Arten wie Seggen gedeihen auch in halbschattigen bis schattigen Lagen.

Warum sind Ziergräser so beliebt?

Ästhetische Aspekte: Bewegung, Struktur und Farbe im Garten

Ein Garten ohne Bewegung wirkt oft starr und leblos. Ziergräser bringen durch ihre geschmeidigen Halme und federleichten Blütenstände Dynamik und Lebendigkeit. Schon ein leichter Windhauch versetzt die Pflanzen in sanfte Bewegung und schafft eine beruhigende Atmosphäre.

Außerdem punkten sie mit ihrer Vielfalt an Formen, Farben und Höhen:

  • Von kompakten Polstern wie dem Blauschwingel bis zu hoch aufragenden Arten wie Pampasgras.
  • Farbspektrum von sattgrün über silbergrau bis hin zu leuchtendem Rot wie beim Japanischen Blutgras.

Pflegeleichtigkeit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Standorte

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Ziergräsern ist ihre Genügsamkeit. Viele Arten wachsen auch auf sandigen, trockenen Böden oder in schwierigeren Lagen. Sie benötigen in der Regel:

  • Wenig Wasser.
  • Nur gelegentlichen Rückschnitt im Frühjahr.
  • Kaum Düngung, da sie mit mageren Böden gut zurechtkommen.

Dank ihrer Robustheit sind Ziergräser ideal für Gärtner, die pflegeleichte und dennoch ästhetische Pflanzen suchen.

Umweltvorteile: Lebensraum für Insekten, geringer Wasserbedarf

Neben ihrer Schönheit leisten Ziergräser auch einen wichtigen Beitrag zur Umwelt:

  • Ihre Blütenstände bieten Nahrung für Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen.
  • Sie dienen als Versteck und Schutz für kleine Tiere im Garten.
  • Ihr geringer Wasserbedarf macht sie zu einer nachhaltigen Wahl für ökologisch bewusste Gärtner.

Ziergräser kombinieren also auf ideale Weise Schönheit, Funktionalität und Nachhaltigkeit – und sind deshalb zu Recht ein unverzichtbares Element in deutschen Gärten!


Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides)
Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides)

Die Top 10 der beliebtesten Ziergräser in Deutschland

1. Pampasgras (Cortaderia selloana): Elegante, hohe Federn

Das Pampasgras gehört zu den eindrucksvollsten Ziergräsern. Mit seinen hohen, federartigen Blütenständen wird es häufig als Blickfang im Garten eingesetzt.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe bis zu 2,5 Meter.
  • Blütezeit: Spätsommer bis Herbst.
  • Pflege: Sonniger Standort und gut durchlässiger Boden.

2. Chinaschilf (Miscanthus sinensis): Vielseitig und pflegeleicht

Chinaschilf ist ein echter Klassiker unter den Ziergräsern. Es beeindruckt mit seiner Vielfalt an Sorten und ist ideal für große Beete oder Solitärstellungen.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 1 bis 3 Meter.
  • Zierliche Blütenwedel im Spätsommer.
  • Pflege: Sonnig bis halbschattig, liebt feuchte, aber gut durchlässige Böden.

3. Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides): Ideal für Beete

Mit seinen weichen, bürstenartigen Blütenständen ist das Lampenputzergras ein echtes Highlight in Blumenbeeten.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 50–100 cm.
  • Blütezeit: Spätsommer bis Herbst.
  • Pflege: Sonniger Standort, nährstoffreicher Boden.

4. Blauschwingel (Festuca glauca): Kompakte, immergrüne Polster

Der Blauschwingel ist ein kleines Ziergras mit immergrünen, blaugrünen Halmen, perfekt für Kiesgärten und Steingärten.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 20–30 cm.
  • Pflege: Sonniger Standort, trockener Boden.

5. Japanisches Blutgras (Imperata cylindrica): Rote Akzente für den Garten

Das Japanische Blutgras setzt leuchtend rote Akzente und eignet sich ideal für moderne Gartenkonzepte.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 30–50 cm.
  • Pflege: Sonniger bis halbschattiger Standort, durchlässiger Boden.

6. Rutenhirse (Panicum virgatum): Robust und trockenheitstolerant

Die Rutenhirse ist ein robustes Ziergras, das mit filigranen Blütenständen und intensiven Herbstfarben überzeugt.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 80–150 cm.
  • Pflege: Sonniger Standort, verträgt trockene Böden.

7. Zittergras (Briza media): Filigrane Ähren als Hingucker

Das filigrane Zittergras beeindruckt mit seinen feinen, herzförmigen Blütenständen, die im Wind tanzen.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 40–60 cm.
  • Pflege: Sonnig bis halbschattig, humusreicher Boden.

8. Federgras (Stipa tenuissima): Leicht und luftig

Das elegante Federgras mit seinen federleichten Halmen sorgt für eine luftig-leichte Gartenatmosphäre.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 40–70 cm.
  • Pflege: Sonniger Standort, gut durchlässiger Boden.

9. Seggen (Carex-Arten): Vielseitige Gräser für schattige Bereiche

Seggen bieten eine breite Palette an Farben und Formen und eignen sich besonders gut für schattige Bereiche.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 20–60 cm.
  • Pflege: Halbschattige bis schattige Standorte, feuchter Boden.

10. Bambusgras (Fargesia murielae): Eleganter Sichtschutz

Das Bambusgras ist ideal als natürlicher Sichtschutz oder zur Begrünung großer Flächen.
Besondere Merkmale:

  • Wuchshöhe: 1–3 Meter.
  • Pflege: Halbschattiger bis schattiger Standort, ausreichend feuchter Boden.

Pflege- und Gestaltungstipps für Ziergräser

Standortwahl und Bodenanforderungen

Die meisten Ziergräser bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige Böden. Für schattige Gärten eignen sich Arten wie Seggen besonders gut. Wichtig:

  • Sandige, gut drainierte Böden vermeiden Staunässe.
  • Für nährstoffreiche Böden regelmäßig Kompost einarbeiten.

Gießen, Düngen und Rückschnitt

  • Gießen: Gräser mit geringem Wasserbedarf, wie Blauschwingel, nur in langen Trockenperioden gießen.
  • Düngen: Ziergräser benötigen wenig Nährstoffe – einmal jährlich organischen Dünger reicht.
  • Rückschnitt: Im Frühjahr vor dem Neuaustrieb zurückschneiden, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.

Gestaltungsideen

  • Kombinieren Sie Lampenputzergras oder Federgras mit Stauden wie Lavendel oder Salbei.
  • Nutzen Sie hohe Gräser wie Chinaschilf als dekorativen Sichtschutz.
  • Blauschwingel oder Zittergras passen perfekt in moderne Kiesgärten.

Nachhaltigkeit und Vorteile von Ziergräsern

Beitrag zur Biodiversität

Ziergräser sind wertvoll für die Umwelt:

  • Ihre Samenstände bieten Nahrung für Vögel.
  • Insekten finden in den dichten Halmen Unterschlupf.

Umweltfreundliche Gestaltungsideen

  • Kombinieren Sie Ziergräser mit regionalen Pflanzen, um die heimische Flora zu fördern.
  • Verwenden Sie trockenheitstolerante Gräser wie Rutenhirse, um Wasser zu sparen.

Tipps für die Kombination mit regionalen Pflanzen

  • Setzen Sie Chinaschilf in Beeten mit Wildblumen.
  • Kombinieren Sie Seggen mit heimischen Schattenstauden wie Farnen.

Ziergräser sind vielseitige, pflegeleichte und ästhetisch ansprechende Pflanzen, die in keinem Garten fehlen sollten. Mit ihrer Vielfalt an Formen und Farben bringen sie Dynamik und Eleganz in jeden Außenbereich. Ob als Sichtschutz, in Beeten oder als Teil eines nachhaltigen Gartens – die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Häufige Leserfragen zum Thema Ziergräser

1. Welche Ziergräser eignen sich für kleine Gärten oder Balkonkästen?

Für kleine Gärten und Balkone sind kompakte und langsam wachsende Ziergräser ideal. Hier einige Empfehlungen:

  • Blauschwingel (Festuca glauca): Bildet kleine, immergrüne Polster und passt perfekt in Kübel.
  • Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides ‘Little Bunny’): Bleibt klein (ca. 30 cm) und hat dekorative Blüten.
  • Japanisches Blutgras (Imperata cylindrica ‘Red Baron’): Sorgt mit seinen roten Spitzen für Farbakzente in Töpfen.

Tipp:
Verwenden Sie hochwertige, durchlässige Blumenerde und sorgen Sie für ausreichend Drainage in Töpfen, um Staunässe zu vermeiden.


2. Wann und wie schneidet man Ziergräser richtig zurück?

Der Rückschnitt von Ziergräsern erfolgt idealerweise im späten Winter oder frühen Frühjahr, bevor der neue Austrieb beginnt. Dabei sollten Sie wie folgt vorgehen:

  1. Zeitpunkt: Februar bis März, sobald Frostgefahr weitgehend vorüber ist.
  2. Technik:
    • Schneiden Sie die Halme ca. 10–15 cm über dem Boden ab.
    • Verwenden Sie eine scharfe Gartenschere, um die Pflanzen nicht zu beschädigen.
  3. Achtung: Immergrüne Gräser wie Seggen benötigen keinen radikalen Rückschnitt. Entfernen Sie nur abgestorbene Halme von Hand.

3. Welche Ziergräser sind winterhart?

Viele Ziergräser sind winterhart und trotzen selbst tiefen Temperaturen. Besonders robust sind:

  • Pampasgras (Cortaderia selloana): Mit Winterschutz (Mulch und Reisig) auch in kalten Regionen geeignet.
  • Chinaschilf (Miscanthus sinensis): Absolut frosthart bis -20 °C.
  • Rutenhirse (Panicum virgatum): Verträgt Frost problemlos.

Tipp:
Die Halme sollten über den Winter stehen bleiben, um die Pflanzen vor Frost zu schützen. Rückschnitt erst im Frühjahr.


4. Kann man Ziergräser auch im Schatten pflanzen?

Ja, einige Ziergräser sind ideal für halbschattige bis schattige Bereiche:

  • Seggen (Carex-Arten): Sehr anpassungsfähig, besonders geeignet für schattige Standorte.
  • Wald-Marbel (Luzula sylvatica): Ein immergrünes Ziergras, das sich gut in schattigen Gärten macht.
  • Japan-Segge (Carex morrowii): Hervorragend für schattige Beete oder Gehölzränder.

Tipp:
Achten Sie darauf, dass der Boden in schattigen Bereichen gleichmäßig feucht bleibt, da schattenliebende Gräser dies bevorzugen.


5. Wie pflanzt und pflegt man Ziergräser in Beeten?

Beim Pflanzen von Ziergräsern in Beeten sollten Sie die Standortanforderungen beachten:

  1. Pflanzzeit: Ideal im Frühjahr oder Herbst.
  2. Abstand: Lassen Sie ausreichend Platz, damit sich die Pflanzen frei entfalten können.
  3. Pflege:
    • Gießen Sie frisch gepflanzte Gräser regelmäßig, bis sie gut angewachsen sind.
    • Mulchen Sie den Boden, um Unkraut zu reduzieren und Feuchtigkeit zu speichern.

Tipp:
Kombinieren Sie Ziergräser in Beeten mit Stauden wie Lavendel oder Herbst-Anemonen für ein abwechslungsreiches Bild.


6. Wie verhindere ich, dass Ziergräser wuchern?

Einige Ziergräser wie Bambusgras oder Pampasgras können stark wuchern. Hier einige Maßnahmen:

  • Wurzelsperre: Legen Sie beim Pflanzen eine Wurzelsperre (z. B. Kunststofffolie) ein, um unkontrolliertes Wachstum zu verhindern.
  • Regelmäßige Teilung: Gräser wie Chinaschilf sollten alle 3–5 Jahre geteilt werden, um sie kompakt zu halten.

Tipp:
Wählen Sie von vornherein nicht-ausbreitende Sorten wie das horstbildende Chinaschilf, wenn Platz ein Thema ist.


7. Welche Ziergräser sind besonders trockenheitsresistent?

Trockenheitsresistente Ziergräser eignen sich hervorragend für Kiesgärten oder Standorte mit wenig Niederschlag:

  • Blauschwingel (Festuca glauca): Perfekt für trockene, sonnige Standorte.
  • Rutenhirse (Panicum virgatum): Toleriert Hitze und Trockenheit.
  • Federgras (Stipa tenuissima): Eignet sich hervorragend für magere Böden und trockene Lagen.

Tipp:
Trockenheitsresistente Gräser brauchen zwar wenig Wasser, profitieren aber in extrem trockenen Sommern von gelegentlichem Gießen.


8. Wie integriert man Ziergräser in die Gartengestaltung?

Ziergräser bieten zahlreiche Möglichkeiten, einen Garten ästhetisch und funktional zu gestalten:

  • Akzente setzen: Verwenden Sie große Gräser wie Pampasgras oder Chinaschilf, um zentrale Blickpunkte zu schaffen.
  • Beete auflockern: Kombinieren Sie kleinere Gräser wie Lampenputzergras mit Blühstauden für mehr Dynamik.
  • Sichtschutz: Pflanzen Sie hohe Ziergräser wie Bambusgras entlang von Zäunen oder Terrassen.
  • Kiesgärten: Trockenheitsresistente Gräser wie Federgras oder Blauschwingel passen perfekt in moderne Kieslandschaften.

Tipp:
Spielen Sie mit Höhenunterschieden, Farben und Texturen, um eine spannende Komposition zu schaffen.

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Jan Oliver Fricke
Als Herausgeber des Online Magazine Haus & Garten ist es mir eine Freude, die Leser über Interessante Themen zu informieren und meine Erfahrungen zu teilen.