Badrenovierung Ratgeber: Praktische Tipps für Planung, Kosten & moderne Gestaltung
Inhaltsverzeichnis
Eine Badrenovierung ist mehr als nur ein optisches Update – sie ist eine Investition in Wohnkomfort, Lebensqualität und den Wert der eigenen Immobilie. Das Badezimmer gilt heute nicht mehr ausschließlich als funktionaler Raum, sondern zunehmend als persönliche Wohlfühloase. Viele Menschen nutzen die Gelegenheit, ihr Bad zu modernisieren, um es an aktuelle Bedürfnisse, Trends und technische Standards anzupassen.
Warum eine Badrenovierung eine lohnende Investition ist
Die Renovierung eines Badezimmers erfordert zwar zunächst Zeit und Kosten, zahlt sich jedoch auf vielfältige Weise aus. Moderne Sanitäreinrichtungen und hochwertige Materialien erhöhen den Wohnkomfort erheblich. Wer sein Bad renoviert, profitiert langfristig von einer besseren Raumaufteilung, energiesparenden Armaturen und einer verbesserten Alltagstauglichkeit.
Gerade bei Immobilien spielt die Modernität des Badezimmers eine große Rolle für den Gesamtwert. Potenzielle Käufer oder Mieter achten bei der Wohnungsbesichtigung stark auf den Zustand des Bades. Ein renoviertes, modernes Badezimmer steigert den Wiederverkaufswert erheblich und wirkt als echtes Verkaufsargument.
Vorteile: Wertsteigerung der Immobilie, mehr Komfort, modernes Design
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Wertsteigerung der Immobilie: Ein modernes Bad erhöht den Marktwert des Hauses oder der Wohnung spürbar. Schon kleine Modernisierungen wie neue Armaturen oder Fliesen können diesen Effekt verstärken.
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Mehr Komfort: Barrierearme Duschen, intelligente Stauraumlösungen und gut geplante Beleuchtung steigern den Nutzungskomfort im Alltag.
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Modernes Design: Von zeitlos-klassisch bis hin zu trendig-minimalistisch – ein neues Bad lässt sich nach individuellen Vorstellungen gestalten und verleiht dem gesamten Zuhause ein modernes Flair.

Was ist eine Badrenovierung?
Unter einer Badrenovierung versteht man alle Maßnahmen, die darauf abzielen, ein bestehendes Badezimmer optisch, funktional oder technisch zu modernisieren. Dabei unterscheidet man zwischen einer kleineren Teilrenovierung und einer umfassenden Komplettsanierung.
Abgrenzung: Teilrenovierung vs. Komplettsanierung
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Teilrenovierung: Hierbei werden nur bestimmte Bereiche des Badezimmers erneuert, beispielsweise der Austausch alter Armaturen, das Verlegen neuer Fliesen oder das Einbauen einer modernen Dusche. Diese Variante ist kostengünstiger und weniger zeitaufwendig, eignet sich aber nur, wenn die Bausubstanz und die Leitungen noch in gutem Zustand sind.
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Komplettsanierung: Diese Form der Renovierung bedeutet einen umfassenden Eingriff. Das Bad wird meist vollständig entkernt, Leitungen und Elektrik werden erneuert und die Raumaufteilung kann komplett verändert werden. Sie bietet die Möglichkeit, das Badezimmer individuell zu planen, ist jedoch auch mit höheren Kosten verbunden.
Typische Gründe: Alter, Schäden, Modernisierung, Barrierefreiheit
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Alter: Viele Badezimmer sind 20 bis 30 Jahre alt und entsprechen weder optisch noch technisch heutigen Standards.
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Schäden: Schimmel, defekte Fliesen, undichte Fugen oder veraltete Sanitäranlagen sind häufige Renovierungsgründe.
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Modernisierung: Wer sein Bad an aktuelle Trends und Wohnansprüche anpassen möchte, setzt auf moderne Materialien, energiesparende Technik und eine bessere Raumgestaltung.
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Barrierefreiheit: Im Hinblick auf die Zukunft spielt auch die Anpassung an altersgerechte Nutzung eine wichtige Rolle – etwa durch bodengleiche Duschen, Haltegriffe oder rutschfeste Bodenbeläge.

Planung & Vorbereitung
Eine erfolgreiche Badrenovierung beginnt mit einer durchdachten Planung. Wer hier Zeit investiert, vermeidet später unnötige Kosten, Stress und Fehlentscheidungen.
Bedarfsermittlung: Wünsche, Raumgröße, Budget
Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Wünsche und Anforderungen klar zu definieren: Soll das Bad künftig eher funktional, luxuriös oder barrierefrei sein? Handelt es sich um ein Familienbad, ein Gästebad oder eine Wellness-Oase?
Ebenso wichtig ist die realistische Einschätzung der Raumgröße. Kleine Bäder erfordern clevere Stauraumlösungen und platzsparende Sanitäranlagen, während größere Räume mehr Spielraum für Komfort-Features wie freistehende Badewannen oder Doppelwaschtische bieten.
Auch das Budget spielt eine zentrale Rolle. Als Faustregel gilt: Für eine Komplettsanierung sollten mindestens 10.000 bis 20.000 Euro eingeplant werden – abhängig von der Größe des Bades, der Materialauswahl und den gewünschten Extras. Wer Kosten sparen möchte, kann Eigenleistungen wie Malerarbeiten oder das Entfernen alter Fliesen übernehmen.
💡 Tipp vom Experten: Erstellen Sie eine Prioritätenliste – welche Punkte sind unbedingt notwendig (z. B. neue Leitungen), und welche sind optionale Extras (z. B. Designer-Armaturen).
Grundriss & Funktionszonen planen (Dusche, WC, Waschplatz)
Ein durchdachter Grundriss ist entscheidend für die spätere Funktionalität. Im Idealfall sollte das WC optisch etwas abgetrennt sein, die Dusche leicht zugänglich und der Waschtisch gut beleuchtet.
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Dusche: Bodengleiche Duschen liegen im Trend, da sie modern wirken und barrierearm sind.
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WC: Mit Vorwandinstallationen lassen sich spülrandlose WCs elegant integrieren.
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Waschplatz: Ein Doppelwaschtisch ist besonders für Familien praktisch.
💡 Tipp vom Architekten: Nutzen Sie Raumhöhe und Nischen clever – Einbauschränke und Spiegelschränke schaffen zusätzlichen Stauraum ohne den Raum zu überladen.
Einbindung von Fachleuten (Architekt, Handwerker)
Auch wenn kleine Maßnahmen in Eigenleistung durchgeführt werden können, ist bei einer umfassenden Badrenovierung die Zusammenarbeit mit Fachleuten empfehlenswert.
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Architekt / Badplaner: Unterstützt bei Raumaufteilung und Design.
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Sanitärinstallateur: Kümmert sich um Leitungen, Anschlüsse und Einbau der Sanitärobjekte.
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Elektriker: Wichtig für Beleuchtung, Steckdosen und ggf. Fußbodenheizung.
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Fliesenleger: Sorgt für präzise Arbeiten bei Boden- und Wandbelägen.
Eine gute Kommunikation zwischen den Gewerken ist entscheidend, um Zeitverzögerungen und unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.

Materialien & Ausstattung
Die Wahl der Materialien und Ausstattungen bestimmt nicht nur den Look, sondern auch die Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit des Badezimmers.
Wand- und Bodenbeläge: Fliesen, Vinyl, Naturstein
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Fliesen: Der Klassiker im Bad – langlebig, wasserfest und in nahezu unendlichen Designs verfügbar. Großformatige Fliesen lassen kleine Räume größer wirken.
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Vinyl: Moderne Vinylböden sind wasserfest, fußwarm und oft leichter zu verlegen als Fliesen – eine gute Wahl für Teilrenovierungen.
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Naturstein: Marmor, Schiefer oder Granit verleihen dem Bad ein luxuriöses Ambiente, erfordern aber eine sorgfältige Pflege und sind kostenintensiver.
💡 Praxistipp: Achten Sie bei Bodenbelägen auf Rutschfestigkeit (Rutschhemmklasse R10 oder höher), um Unfälle zu vermeiden.
Sanitäranlagen: Badewanne, Dusche, WC, Waschtisch
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Badewanne: Ideal für große Räume und Wellness-Liebhaber. Freistehende Modelle wirken besonders edel.
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Dusche: Platzsparend, schnell nutzbar und im Trend. Walk-in-Duschen bieten Komfort und moderne Optik.
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WC: Spülrandlose Modelle sind hygienischer und leichter zu reinigen.
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Waschtisch: Von platzsparenden Lösungen für kleine Räume bis hin zu breiten Doppelwaschtischen – Auswahl je nach Bedarf.
💡 Expertenrat: Denken Sie bei der Wahl der Sanitäranlagen nicht nur an Optik, sondern auch an Reinigungsfreundlichkeit und Wasserverbrauch.
Armaturen & Accessoires – Design vs. Funktion
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Armaturen: Sparsame Einhebelmischer oder Thermostat-Armaturen helfen, Wasser und Energie zu sparen. Hochwertige Markenprodukte sind langlebiger und oft leichter zu warten.
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Accessoires: Spiegel mit LED-Beleuchtung, Handtuchheizkörper oder smarte Funktionen wie digitale Duschsteuerung runden das Gesamtbild ab.
💡 Gestaltungstipp: Wählen Sie Accessoires und Armaturen in einheitlichen Oberflächen (z. B. Chrom, Schwarz matt, Edelstahl), um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
Kosten & Finanzierung
Eine Badrenovierung kann je nach Umfang, Materialwahl und Eigenleistung stark variieren. Wer im Vorfeld realistisch kalkuliert, vermeidet unangenehme Überraschungen.
Typische Preisbereiche für kleine und große Bäder
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Kleines Bad (ca. 4–6 m²):
Je nach Ausstattung und Materialqualität liegen die Kosten zwischen 7.000 und 12.000 Euro. -
Mittelgroßes Bad (ca. 8–10 m²):
Hier sollten Sie mit 10.000 bis 18.000 Euro rechnen. -
Großes Bad (ab 12 m²):
Eine Komplettsanierung kann schnell 20.000 bis 30.000 Euro oder mehr kosten – insbesondere, wenn hochwertige Materialien wie Naturstein oder eine freistehende Wanne gewählt werden.
💡 Expertentipp: Vergleichen Sie immer mehrere Angebote von Fachbetrieben. Preisunterschiede von 20–30 % sind keine Seltenheit.
Einsparpotenziale (Eigenleistung, Materialwahl)
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Eigenleistung: Wer handwerklich begabt ist, kann Vorarbeiten wie das Entfernen alter Fliesen, Malerarbeiten oder den Einbau von Möbeln selbst übernehmen. Dies reduziert die Gesamtkosten deutlich.
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Materialwahl: Statt teurem Naturstein lassen sich auch hochwertige Feinsteinzeug-Fliesen einsetzen. Markenarmaturen sind langlebig, aber oft günstiger als Designermodelle.
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Standardgrößen nutzen: Maßanfertigungen sind schön, aber kostenintensiv. Standardmöbel oder -duschen sind preislich attraktiver.
💡 Spartipp: Große Baumärkte bieten regelmäßig Rabattaktionen auf Fliesen und Armaturen – ideal, wenn man frühzeitig plant.
Fördermöglichkeiten (z. B. barrierefreier Umbau über KfW)
Besonders wenn eine Badrenovierung auf Barrierefreiheit abzielt, können staatliche Förderungen in Anspruch genommen werden:
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KfW-Programme: Förderung für Maßnahmen wie bodengleiche Duschen, Haltegriffe oder rutschfeste Böden.
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Pflegekassen-Zuschüsse: Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit können Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen bis zu 4.000 Euro gewährt werden.
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Regionale Förderungen: Viele Bundesländer oder Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse.
💡 Hinweis: Förderungen müssen in der Regel vor Beginn der Renovierung beantragt werden.
Häufige Fehler vermeiden
Bei der Badrenovierung sind es oft kleine Planungsfehler, die später große Probleme und unnötige Kosten verursachen.
Unzureichende Planung → Nachträgliche Mehrkosten
Ein häufiger Fehler ist, ohne klare Planung zu starten. Wer erst im Bauprozess Änderungen vornimmt, riskiert zusätzliche Kosten und Verzögerungen.
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Beispiel: Eine nachträglich verlegte Leitung oder ein versetzter Wasseranschluss kann mehrere Hundert Euro zusätzlich kosten.
💡 Tipp: Erstellen Sie vorab einen detaillierten Plan mit Grundriss, Materialliste und Kostenübersicht.
Falsche Materialwahl in Feuchträumen
Nicht jedes Material eignet sich für das Badezimmer. Holz oder günstige Tapeten können in Feuchträumen schnell Schaden nehmen. Auch Fliesen mit zu glatter Oberfläche bergen Rutschgefahr.
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Beispiel: Günstige Laminatböden können durch Spritzwasser aufquellen und unbrauchbar werden.
💡 Tipp: Setzen Sie auf wasserfeste, rutschhemmende Materialien wie Feinsteinzeugfliesen oder spezielle Bad-Vinylböden.
Schlechte Lichtplanung und fehlender Stauraum
Ein funktionales Bad benötigt mehr als nur eine Deckenlampe. Auch der Stauraum wird oft unterschätzt.
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Lichtplanung: Kombination aus Grundbeleuchtung, Spiegelbeleuchtung und Akzentlicht sorgt für Funktionalität und Atmosphäre.
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Stauraum: Fehlende Ablagemöglichkeiten führen schnell zu Unordnung.
💡 Tipp: Planen Sie frühzeitig Schränke, Nischenregale und Spiegelschränke ein. LED-Spiegel mit integrierten Fächern bieten doppelte Funktion.
Tipps vom Experten
Eine gelungene Badrenovierung lebt nicht nur von moderner Optik, sondern auch von einer zukunftsorientierten, nachhaltigen und funktionalen Planung. Mit den richtigen Entscheidungen sparen Sie langfristig Kosten, steigern den Komfort und schaffen eine Wohlfühlatmosphäre.
Nachhaltige Materialien wählen
Immer mehr Hausbesitzer legen Wert auf ökologische und langlebige Baustoffe.
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Fliesen & Böden: Greifen Sie auf hochwertige Feinsteinzeugfliesen oder recycelbare Vinylbeläge zurück. Naturmaterialien wie Holz oder Naturstein können ebenfalls eine gute Wahl sein, sollten aber mit Feuchtigkeitsschutz behandelt werden.
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Möbel: Achten Sie bei Badmöbeln auf FSC-zertifiziertes Holz oder Produkte aus nachhaltiger Produktion.
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Farben & Lacke: Nutzen Sie lösungsmittelfreie, wasserbasierte Produkte, um die Raumluftqualität zu verbessern.
💡 Expertenrat: Investieren Sie lieber in langlebige Qualitätsprodukte. Sie sind zwar in der Anschaffung teurer, ersparen Ihnen aber auf lange Sicht Austausch- und Reparaturkosten.
Energiesparende Armaturen einsetzen
Der Wasser- und Energieverbrauch ist ein wesentlicher Kostenfaktor im Haushalt. Moderne Technik kann hier spürbar entlasten.
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Einhebelmischer: Diese Armaturen lassen sich schneller bedienen und reduzieren unnötigen Wasserverbrauch.
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Thermostat-Armaturen: Sie halten die Wassertemperatur konstant und vermeiden Energieverschwendung durch ständiges Nachregeln.
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Wasserspar-Perlatoren: Sie mischen Luft ins Wasser und senken den Verbrauch um bis zu 50 %, ohne dass der Komfort leidet.
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Spülrandlose WCs & wassersparende Spülkästen: Moderne WC-Systeme sparen pro Spülgang mehrere Liter Wasser.
💡 Praxistipp: Achten Sie bei der Auswahl auf das EU-Energielabel oder das DVGW-Prüfzeichen für geprüfte Sicherheit und Effizienz.
Raumwirkung durch Farben, Licht und Spiegel optimieren
Die Gestaltungselemente Farbe, Beleuchtung und Spiegel haben enormen Einfluss auf die Wirkung des Badezimmers.
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Farben: Helle Farben wie Weiß, Beige oder Pastelltöne lassen kleine Räume größer wirken. Dunkle Akzente in Grau oder Anthrazit schaffen Eleganz und Tiefe.
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Licht: Kombinieren Sie Grundbeleuchtung mit Akzentlicht. Warmweißes Licht schafft eine gemütliche Atmosphäre, während neutralweißes Licht am Spiegel für klare Sicht sorgt.
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Spiegel: Großflächige Spiegel oder Spiegelschränke lassen den Raum optisch größer wirken und bieten gleichzeitig Stauraum.
💡 Architekten-Tipp: Setzen Sie gezielt auf indirekte Beleuchtung – etwa LED-Streifen unter Badmöbeln oder in Nischen. Das sorgt für eine hochwertige Optik und eine angenehme Raumatmosphäre.
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Häufige Leserfragen zum Thema Badrenovierung
1. Wie lange dauert eine Badrenovierung?
Die Dauer hängt stark vom Umfang ab. Eine Teilrenovierung (z. B. neue Fliesen und Armaturen) dauert meist 1–2 Wochen. Eine Komplettsanierung mit Leitungs- und Elektrikarbeiten kann hingegen 3–6 Wochen beanspruchen. Verzögerungen entstehen oft durch Trocknungszeiten oder fehlende Materialien.
💡 Tipp: Frühzeitig Handwerker koordinieren und Pufferzeit einplanen.
2. Was kostet eine komplette Badrenovierung im Durchschnitt?
Ein kleines Bad (4–6 m²) kostet zwischen 7.000–12.000 €, ein mittleres Bad etwa 10.000–18.000 € und ein großes Bad ab 20.000 € aufwärts. Faktoren wie Materialqualität, Sonderwünsche und Eigenleistungen beeinflussen den Preis erheblich.
💡 Spartipp: Angebote mehrerer Fachbetriebe vergleichen, da Preisunterschiede von bis zu 30 % üblich sind.
3. Kann ich mein Bad selbst renovieren?
Kleinere Arbeiten wie das Entfernen von Fliesen, Malerarbeiten oder den Einbau von Möbeln können handwerklich geschickte Personen selbst übernehmen. Bei Sanitär- und Elektroarbeiten ist jedoch ein Fachbetrieb Pflicht – nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern auch wegen Gewährleistung und Sicherheit.
4. Welche Materialien sind für Feuchträume am besten geeignet?
Am häufigsten kommen Fliesen, Feinsteinzeug und spezielle Vinylböden zum Einsatz. Naturstein ist edel, benötigt aber mehr Pflege. Wichtig ist eine hohe Rutschfestigkeit (mindestens R10). Holz oder Laminat sind nur bedingt geeignet und müssen besonders geschützt werden.
5. Wie kann ich bei einer Badrenovierung Kosten sparen?
-
Vorarbeiten selbst erledigen (alte Fliesen entfernen, Tapeten abreißen).
-
Standardgrößen bei Möbeln und Sanitäreinrichtungen nutzen.
-
Rabattaktionen von Baumärkten und Fachhändlern abwarten.
-
Eigenleistung mit Facharbeitern absprechen, um Doppelarbeiten zu vermeiden.
6. Welche Förderungen gibt es für die Badrenovierung?
-
KfW-Förderung: Zuschüsse für barrierefreies Bauen (z. B. bodengleiche Dusche).
-
Pflegekassen-Zuschüsse: Bis zu 4.000 € bei anerkannter Pflegebedürftigkeit.
-
Regionale Programme: Kommunen und Bundesländer bieten oft zusätzliche Unterstützung.
💡 Wichtig: Förderungen vor Baubeginn beantragen!
7. Wie mache ich mein Bad barrierefrei?
Ein barrierearmes Bad umfasst u. a.:
-
Bodengleiche Dusche
-
Breitere Türen und Bewegungsfreiheit
-
Rutschfeste Böden
-
Stütz- und Haltegriffe
-
Komfortable Sitzmöglichkeiten in Dusche oder Wanne
Diese Maßnahmen steigern nicht nur den Komfort, sondern auch den Immobilienwert.
8. Welche Fehler passieren bei Badrenovierungen am häufigsten?
-
Unzureichende Planung: Nachträgliche Änderungen sind teuer.
-
Falsche Materialwahl: Billigmaterialien sind oft nicht feuchtigkeitsbeständig.
-
Fehlende Lichtplanung: Nur eine Deckenlampe reicht nicht aus.
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Zu wenig Stauraum: Badezimmer wirken schnell unordentlich ohne durchdachte Lösungen.
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