Nachtschattengewächse

Ratgeber Alles über Nachtschattengewächse – Anbau, Pflege und Verwendung leicht erklärt!
Ratgeber Alles über Nachtschattengewächse – Anbau, Pflege und Verwendung leicht erklärt!

Ratgeber: Alles über Nachtschattengewächse – Anbau, Pflege und Verwendung leicht erklärt!

Die Nachtschattengewächse (botanisch: Solanaceae) gehören zu einer vielseitigen Pflanzenfamilie, die zahlreiche Gemüsesorten und Zierpflanzen umfasst. Diese Pflanzen sind für den Hausgarten besonders wertvoll, da sie leicht anzubauen sind und gleichzeitig reiche Erträge liefern. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Tomaten, Kartoffeln und Paprika – beliebte Zutaten in der Küche, die zudem wichtige Nährstoffe enthalten.

Die Nachtschattengewächse sind jedoch nicht nur für ihre kulinarischen Qualitäten bekannt. Sie bieten auch ästhetische Vielfalt und können als farbenfrohe Hingucker im Garten dienen. Dieser Ratgeber soll Gartenliebhabern eine umfassende Anleitung bieten, wie sie Nachtschattengewächse erfolgreich kultivieren und pflegen können – von der Wahl des passenden Standorts bis zur Ernte und Schädlingsbekämpfung.


Was sind Nachtschattengewächse?

Nachtschattengewächse sind eine große Pflanzenfamilie mit über 2.500 Arten, die hauptsächlich in tropischen und gemäßigten Zonen vorkommen. Sie gehören zur botanischen Ordnung der Solanales und sind für ihre vielgestaltige Wuchsform bekannt: Von krautigen Pflanzen über Sträucher bis hin zu Kletterpflanzen findet sich hier eine beeindruckende Vielfalt.

Zu den typischen Merkmalen der Nachtschattengewächse zählen meist einfache, wechselständige Blätter und in der Regel fünfzählige Blüten. Diese Pflanzen bilden häufig giftige Alkaloide, die für Menschen in geringer Dosierung nützlich und sogar heilend sein können, aber in größeren Mengen toxisch wirken. Beispiele wie Tomaten, Paprika und Kartoffeln zeigen jedoch, dass viele Nachtschattengewächse essbare und wertvolle Früchte hervorbringen, die seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Ernährung sind.

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Herkunft der Nachtschattengewächse

Die Ursprünge der Nachtschattengewächse sind weltweit verstreut, jedoch stammen viele der essbaren Arten aus den tropischen und subtropischen Regionen Mittel- und Südamerikas. Die Europäer lernten viele Nachtschattengewächse, wie die Kartoffel und Tomate, erst im 16. Jahrhundert kennen, als spanische Entdecker diese Pflanzen nach Europa brachten. Anfangs begegnete man ihnen mit Skepsis, da sie – wie viele andere Vertreter der Solanaceae – giftig wirken können, wenn sie falsch zubereitet oder unreif verzehrt werden.

Mit der Zeit etablierten sich Tomaten, Kartoffeln und Paprika jedoch in der europäischen Küche und wurden später weltweit angebaut. Heute sind diese Pflanzen in Gärten, auf Feldern und in Supermärkten rund um den Globus zu finden und gelten als unverzichtbarer Bestandteil der Ernährung.


Aussehen und Wuchs

Die Nachtschattengewächse zeichnen sich durch eine vielfältige Erscheinung aus, die von Art zu Art stark variieren kann:

  • Blätter: Meist einfach und wechselständig, oft glatt oder leicht behaart. Einige Arten, wie die Kartoffel, haben tief gelappte Blätter, während Paprikaarten einfache, glatte Blätter aufweisen.
  • Blüten: Die Blüten der Nachtschattengewächse sind oft fünfzählig, meist weiß, violett oder gelb gefärbt und können glocken- oder trichterförmig sein. Viele von ihnen sind zwittrig, was eine einfache Selbstbestäubung ermöglicht.
  • Früchte: Die Früchte variieren stark – von Beeren (Tomaten) über Kapseln (Paprika) bis zu unterirdischen Knollen (Kartoffeln).

Die Wuchsformen der Pflanzen sind ebenfalls vielfältig. Während Tomaten krautige Kletterpflanzen sind, bilden Kartoffeln unterirdische Knollen aus und wachsen strauchartig. Paprika wächst eher aufrecht und bildet keine Ranken. Diese Vielfalt erlaubt es Gartenfreunden, unterschiedliche Nachtschattengewächse entsprechend ihrer Bedürfnisse und Gartengröße auszuwählen.


Standort und Boden

Für ein optimales Wachstum benötigen Nachtschattengewächse spezifische Bedingungen hinsichtlich Licht und Bodenqualität.

  • Licht: Die meisten Nachtschattengewächse bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte. Besonders Tomaten und Paprika benötigen viel Sonne, um kräftige und aromatische Früchte zu entwickeln. Kartoffeln hingegen kommen auch mit weniger Sonnenlicht zurecht und können in leicht schattigen Bereichen des Gartens angebaut werden.
  • Boden: Ein gut durchlässiger, nährstoffreicher Boden ist essenziell. Der Boden sollte reich an Humus und Mineralstoffen sein, um die hohen Nährstoffansprüche der Pflanzen zu erfüllen. Idealerweise wird vor der Pflanzung Kompost eingearbeitet, um die Bodenstruktur zu verbessern und eine langanhaltende Nährstoffquelle bereitzustellen.
  • Bodenvorbereitung: Da Nachtschattengewächse empfindlich auf Staunässe reagieren, ist eine gute Drainage wichtig. Arbeiten Sie bei schweren Böden Sand oder Kies ein, um den Wasserabfluss zu erleichtern. Achten Sie auch darauf, dass der Boden vor der Pflanzung gut gelockert ist, da verdichtete Erde das Wachstum der Wurzeln hemmen kann.

Aussaat und Vermehrung

Für den erfolgreichen Anbau von Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Paprika und Kartoffeln ist die richtige Aussaat entscheidend.

  • Zeitplan für die Aussaat: Die meisten Nachtschattengewächse sollten im frühen Frühling (März bis April) in Innenräumen vorgezogen werden, da sie wärmeliebend sind. Die Anzucht auf der Fensterbank oder in einem Gewächshaus fördert ein gesundes Wachstum, bevor die Pflanzen ins Freie kommen.
  • Vorzucht: Füllen Sie kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde und drücken Sie die Samen leicht in die Erde. Ein warmer Standort mit Temperaturen um 20-24 °C und eine regelmäßige Wasserversorgung fördern die Keimung. Die Sämlinge sollten genug Licht bekommen, damit sie nicht zu lang und dünn werden.
  • Vermehrungsmethoden: Neben der Aussaat lassen sich Nachtschattengewächse auch durch Stecklinge vermehren. Bei Tomaten und Paprika ist es möglich, kräftige Seitentriebe als Stecklinge abzutrennen und in Wasser zu bewurzeln, bevor sie in die Erde gesetzt werden.

Pflanzung

Beim Auspflanzen von Nachtschattengewächsen sind einige grundlegende Aspekte zu beachten:

  • Pflanzzeit und Pflanztiefe: Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) können vorgezogene Pflanzen ins Freiland gesetzt werden, da sie dann vor Spätfrost sicher sind. Tomaten sollten tief gepflanzt werden, sodass auch der untere Stängel in der Erde steckt. Dies fördert die Wurzelbildung.
  • Pflanzabstände: Ausreichend Abstand ist wichtig, um Krankheiten vorzubeugen und den Pflanzen genug Platz zur Entfaltung zu geben. Tomaten und Paprika benötigen etwa 40-60 cm Abstand, Kartoffeln etwas mehr. Ein ausreichender Abstand fördert die Luftzirkulation und beugt Pilzkrankheiten vor.
  • Mischkultur: Nachtschattengewächse profitieren von Mischkultur mit Kräutern wie Basilikum und Petersilie, die Schädlinge abwehren können. Kartoffeln sollten hingegen nicht in der Nähe von Tomaten gepflanzt werden, da beide ähnliche Krankheiten haben.

Pflege der Nachtschattengewächse

Nachtschattengewächse benötigen eine regelmäßige Pflege, um gesund und ertragreich zu bleiben.

  • Gießen: Regelmäßiges, durchdringendes Gießen ist wichtig, aber Staunässe sollte vermieden werden. Idealerweise gießen Sie morgens und direkt an der Wurzel, um die Blätter trocken zu halten und Pilzinfektionen vorzubeugen.
  • Düngen: Nachtschattengewächse sind Starkzehrer. Ein organischer Dünger, wie Kompost oder spezieller Tomatendünger, sollte etwa alle zwei Wochen verabreicht werden, um das Wachstum und die Fruchtbildung zu fördern.
  • Unterstützung der Pflanzen: Besonders Tomaten benötigen eine Stütze in Form von Stäben oder Rankgittern, um die schweren Früchte zu tragen. Binden Sie die Pflanzen locker an, um sie bei Wind zu schützen.

Ernte und Verwertung

Für eine optimale Ernte ist der richtige Zeitpunkt entscheidend:

  • Erntezeitpunkt: Tomaten und Paprika werden geerntet, sobald sie eine leuchtende Farbe und einen vollen Geschmack entwickelt haben. Kartoffeln sind erntereif, wenn das Laub abstirbt und welkt.
  • Erntemethoden: Tomaten und Paprika sollten vorsichtig von der Pflanze abgedreht werden, um Schäden zu vermeiden. Kartoffeln werden vorsichtig ausgegraben.
  • Verwertung in der Küche: Nachtschattengewächse bieten vielfältige Verwendungsmöglichkeiten – von frischen Salaten bis hin zu eingekochten Soßen. Tomaten und Paprika können gut eingefroren oder eingemacht werden, um die Ernte haltbar zu machen. Kartoffeln lassen sich an einem kühlen, dunklen Ort über mehrere Monate lagern.

Krankheiten und Schädlinge

Nachtschattengewächse sind anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge.

  • Häufige Krankheiten: Zu den typischen Krankheiten gehören Krautfäule (besonders bei Tomaten), Schwarzfäule und Blattfleckenkrankheit. Diese Krankheiten können durch hohe Feuchtigkeit und zu wenig Abstand zwischen den Pflanzen begünstigt werden.
  • Schädlinge: Blattläuse, Kartoffelkäfer und weiße Fliegen sind häufige Schädlinge. Ein regelmäßiges Kontrollieren der Pflanzen hilft, Schädlinge früh zu erkennen.
  • Biologische Schädlingsbekämpfung: Marienkäfer und Schlupfwespen sind natürliche Fressfeinde und helfen, Schädlinge in Schach zu halten. Hausmittel wie Brennnesseljauche und Knoblauchspray stärken die Pflanzen und helfen bei der Abwehr.

Die besten Tipps & Hausmittel

Mit diesen einfachen Tipps bleiben Ihre Nachtschattengewächse gesund und ertragreich:

  • Brennnesseljauche: Ein bewährtes Hausmittel zur Stärkung der Pflanzen. Die Jauche fördert das Wachstum und hält Schädlinge fern.
  • Mulchen: Eine Schicht Mulch hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Dies ist besonders hilfreich bei Tomaten und Paprika.
  • Milchspray: Ein Spray aus Milch und Wasser (Verhältnis 1:10) kann gegen Mehltau und andere Pilzerkrankungen helfen und sollte regelmäßig auf die Blätter aufgetragen werden.
  • Kompost: Regelmäßiges Einarbeiten von Kompost versorgt die Pflanzen mit Nährstoffen und fördert eine langfristige Bodenfruchtbarkeit.

Mit diesen Tipps und etwas Geduld werden Ihre Nachtschattengewächse prächtig gedeihen und Ihnen eine reiche Ernte bescheren.

Häufige Leserfragen zum Thema Nachtschattengewächse


1. Welche Nachtschattengewächse eignen sich am besten für Anfänger im Garten?

Antwort: Für Anfänger sind Tomaten und Paprika besonders geeignet, da sie recht pflegeleicht sind und eine hohe Ertragswahrscheinlichkeit bieten. Tomaten benötigen lediglich eine Stütze, regelmäßiges Gießen und gelegentliches Düngen. Paprika ist ebenfalls unkompliziert und kann sowohl im Beet als auch in Töpfen kultiviert werden. Kartoffeln sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie in nahezu jedem Boden gedeihen und nach dem Pflanzen nur minimale Pflege benötigen. Diese Pflanzen bieten schnelle Erfolgserlebnisse und sind daher ideal für den Einstieg.


2. Was muss ich beachten, wenn ich Nachtschattengewächse auf meinem Balkon anbauen möchte?

Antwort: Nachtschattengewächse gedeihen auch in Töpfen und Kübeln hervorragend, was sie zu einer guten Wahl für den Balkon macht. Wichtig ist, dass die Töpfe groß genug sind, um den Wurzeln ausreichend Platz zu bieten – mindestens 10 Liter Volumen für Tomaten und Paprika, 20 Liter für Kartoffeln. Verwenden Sie hochwertige Pflanzenerde und mischen Sie regelmäßig Kompost oder einen Langzeitdünger unter. Da Balkone oft windiger sind, sollten Sie die Pflanzen gut abstützen und vor starkem Wind schützen.


3. Wie kann ich Schädlinge bei Nachtschattengewächsen auf natürliche Weise bekämpfen?

Antwort: Es gibt mehrere umweltfreundliche Methoden zur biologischen Schädlingsbekämpfung. Für Blattläuse eignen sich Marienkäfer oder Schlupfwespen als natürliche Feinde, die Sie durch bestimmte Pflanzen in den Garten locken können. Bei Befall durch Kartoffelkäfer empfiehlt es sich, die Käfer regelmäßig von Hand abzusammeln. Ein weiteres wirksames Hausmittel ist Brennnesseljauche: Diese stärkt die Pflanzen und vertreibt Schädlinge durch den intensiven Geruch. Knoblauchspray ist ebenfalls wirksam und leicht herzustellen (1:10 Mischung von Knoblauchwasser zu normalem Wasser) und kann regelmäßig auf die Blätter gesprüht werden.


4. Welche Pflegefehler werden bei Tomaten häufig gemacht, und wie lassen sich diese vermeiden?

Antwort: Ein häufiger Fehler bei Tomaten ist zu viel Gießen. Staunässe führt oft zu Wurzelfäule und begünstigt Pilzkrankheiten wie die Krautfäule. Gießen Sie deshalb Tomaten lieber selten, aber durchdringend, und achten Sie darauf, dass überschüssiges Wasser abfließen kann. Ein weiterer häufiger Fehler ist das Überdüngen: Verwenden Sie speziellen Tomatendünger oder Kompost, aber achten Sie darauf, nicht zu viel Stickstoff zuzugeben, da dieser das Blattwachstum fördert, jedoch die Fruchtbildung hemmen kann. Auch richtige Pflege der Seitentriebe (Ausgeizen) ist wichtig, damit die Pflanze kompakt bleibt und ihre Energie auf die Fruchtbildung konzentriert.


5. Welche Bodenbedingungen sind für Nachtschattengewächse ideal, und wie kann ich den Boden verbessern?

Antwort: Nachtschattengewächse bevorzugen einen lockeren, humusreichen Boden mit guter Drainage und einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8. Der Boden sollte vor dem Pflanzen tief gelockert und mit Kompost oder gut verrottetem Mist angereichert werden, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Bei schweren Böden empfiehlt es sich, Sand oder Kies hinzuzufügen, um die Durchlässigkeit zu erhöhen. Mulchen mit organischem Material wie Stroh kann zusätzlich helfen, Feuchtigkeit zu bewahren und das Bodenleben zu fördern.


6. Warum sind einige Teile von Nachtschattengewächsen giftig und wie gehe ich damit um?

Antwort: Nachtschattengewächse enthalten oft natürliche Alkaloide wie Solanin, das in höheren Dosen giftig ist. Besonders grüne oder unreife Tomaten, Paprika und Kartoffeln weisen erhöhte Solanin-Konzentrationen auf und sollten nicht verzehrt werden. Lagern Sie Kartoffeln dunkel und vermeiden Sie grüne Stellen, da diese mehr Solanin enthalten. Achten Sie darauf, nur reife, farblich entwickelte Tomaten und Paprika zu ernten und zu verzehren. Giftige Pflanzenteile sollten in den Hausmüll gegeben werden, um eine Anreicherung von Alkaloiden im Kompost zu vermeiden.


7. Wie erkenne ich, wann Kartoffeln, Tomaten und Paprika erntereif sind?

Antwort: Jede Pflanze hat ihre eigenen Reifeindikatoren:

  • Kartoffeln: Sie sind erntereif, wenn das Laub welk wird und abstirbt. Dies geschieht in der Regel etwa 10–14 Wochen nach dem Pflanzen.
  • Tomaten: Ernte Tomaten, sobald sie vollständig rot, gelb oder in der gewünschten Farbe gereift sind und auf sanften Druck leicht nachgeben.
  • Paprika: Paprika kann je nach Sorte grün, rot, gelb oder orange reif sein. Warten Sie am besten, bis die Früchte ihre endgültige Farbe erreicht haben, da die Reife den Geschmack intensiviert.

Regelmäßiges Prüfen und behutsames Ernten sorgen dafür, dass die Früchte ihr volles Aroma entfalten können.


8. Welche Vorteile hat Mischkultur für Nachtschattengewächse, und welche Pflanzen sind besonders geeignet?

Antwort: Mischkultur kann helfen, Schädlinge abzuwehren und das Wachstum von Nachtschattengewächsen zu fördern. Durch die Kombination verschiedener Pflanzenarten entstehen positive Wechselwirkungen im Boden und in der Umgebung der Pflanzen. Besonders Basilikum passt gut zu Tomaten, da es Schädlinge wie Weiße Fliegen abwehrt und das Aroma der Tomaten verstärkt. Zwiebeln und Knoblauch halten Schädlinge fern und verbessern die Bodengesundheit. Kartoffeln sollten jedoch nicht in unmittelbarer Nähe von Tomaten gepflanzt werden, da beide anfällig für ähnliche Krankheiten sind.

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Jan Oliver Fricke
Als Herausgeber des Online Magazine Haus & Garten ist es mir eine Freude, die Leser über Interessante Themen zu informieren und meine Erfahrungen zu teilen.