Sturmgefahr im Herbst? So schützen Sie Ihr Haus und vermeiden hohe Kosten
Inhaltsverzeichnis
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen mit sich, sondern auch eine erhöhte Gefahr für Stürme. Für Hausbesitzer bedeutet das jedes Jahr aufs Neue ein Risiko: Starke Windböen können Dachziegel lösen, Bäume entwurzeln oder ganze Gartenmöbel über das Grundstück wirbeln. Auch Keller und Garagen sind oft betroffen, wenn Starkregen den Sturm begleitet und Wasser ungehindert eindringen kann.
Die Folge sind nicht nur hohe Reparaturkosten, sondern auch organisatorischer Stress und Ärger mit Versicherungen. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen – sei es durch bauliche Maßnahmen am Haus oder den passenden Versicherungsschutz. Wer vorbereitet ist, kann Schäden minimieren und sich im Ernstfall auf schnelle Hilfe verlassen.
Was sind Herbststürme und warum sind sie gefährlich?
Entstehung und Häufigkeit in Deutschland
Herbststürme entstehen meist durch starke Temperaturunterschiede zwischen kälteren Luftmassen im Norden und wärmeren Strömungen aus dem Süden. Diese treffen im Herbst besonders häufig aufeinander und führen zu kräftigen Tiefdruckgebieten. In Deutschland treten solche Stürme regelmäßig zwischen Oktober und Dezember auf, wobei die Intensität von Jahr zu Jahr schwanken kann. Meteorologen warnen oft schon Tage im Voraus, doch die genaue Stärke und Zugbahn sind nicht immer präzise vorhersehbar.
Regionale Unterschiede (Küsten, Mittelgebirge, Flachland)
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Küstenregionen: Besonders an Nord- und Ostsee treten Herbststürme häufiger und stärker auf. Hier sorgen Sturmfluten zusätzlich für Überschwemmungsgefahr.
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Mittelgebirge: In Regionen wie dem Harz, Sauerland oder Schwarzwald werden durch Höhenlagen und enge Täler Windgeschwindigkeiten verstärkt, was die Gefahr von Dach- und Baumschäden erhöht.
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Flachland: Auch in weiten Ebenen können Herbststürme gefährlich werden. Dort fehlt oft der natürliche Windschutz, sodass ganze Dächer abgedeckt oder Stromleitungen beschädigt werden können.
Welche Schäden besonders oft auftreten
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Dachschäden: Lose oder alte Dachziegel werden vom Wind abgehoben. In schweren Fällen kann das gesamte Dach in Mitleidenschaft gezogen werden.
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Fenster & Türen: Böen drücken gegen schlecht abgedichtete Fenster oder Haustüren. Bei starken Stürmen kann es sogar zu Glasbrüchen kommen.
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Garten & Außenbereich: Unbefestigte Gartenmöbel, Trampoline, Sonnenschirme oder Mülltonnen werden schnell zu gefährlichen Geschossen.
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Bäume & Sträucher: Herabfallende Äste oder umstürzende Bäume verursachen Schäden an Dächern, Autos und Zäunen.
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Keller & Garagen: In Verbindung mit Starkregen sind überflutete Keller ein typisches Szenario, das für hohen Sanierungsaufwand sorgt.
Haus sichern: Praktische Maßnahmen im Überblick
Ein Herbststurm kündigt sich meist nur wenige Tage vorher an – Zeit, die Hausbesitzer unbedingt nutzen sollten, um ihr Zuhause sturmsicher zu machen. Schon kleine Vorbereitungen können verhindern, dass aus einem starken Wind ein kostspieliger Schaden wird.
Dach & Fassade: Dachziegel kontrollieren, Regenrinnen reinigen, Fassadencheck
Das Dach ist die erste Angriffsfläche für Windböen. Lose Ziegel, undichte Stellen oder beschädigte Dachlatten sollten regelmäßig kontrolliert und im Zweifel von einem Dachdecker befestigt werden. Eine Reinigung der Regenrinnen ist ebenso wichtig, damit Regenwasser ungehindert abfließen kann und es nicht zu Überläufen oder Wasserschäden an der Fassade kommt. Ein fachgerechter Fassadencheck deckt zudem Risse oder lose Putzstellen auf, die sich bei starkem Wind schnell vergrößern können.
Fenster & Türen: Sturmsichere Verschlüsse, Rollläden prüfen, Dichtungen
Fenster und Türen sind bei Stürmen besonders beansprucht. Moderne Beschläge und Sicherheitsverschlüsse verhindern, dass Böen sie aufdrücken. Rollläden bieten zusätzlichen Schutz, sollten aber bei Sturm vollständig geschlossen sein. Wichtig ist außerdem, Dichtungen regelmäßig zu kontrollieren: Defekte Dichtungen erhöhen nicht nur das Risiko von Wassereintritt, sondern auch den Energieverlust in der Heizsaison.
Garten & Außenbereich: Gartenmöbel sichern, Äste zurückschneiden, Mülltonnen fixieren
Lose Gegenstände im Garten werden bei Sturm schnell zu gefährlichen Flugobjekten. Gartenmöbel, Sonnenschirme, Trampoline oder Fahrräder sollten rechtzeitig verstaut oder fest verankert werden. Auch Mülltonnen kippen bei Böen leicht um – ein einfacher Spanngurt reicht oft aus, um sie zu sichern. Bäume und Sträucher sollten regelmäßig zurückgeschnitten werden, da abgestorbene Äste oder instabile Stämme besonders leicht brechen und Schäden verursachen.
Keller & Garage: Wasserschutz, Abflüsse freihalten, Rückstauklappen prüfen
Herbststürme gehen nicht selten mit Starkregen einher. Überlastete Abflüsse oder verstopfte Gullis führen dann schnell zu überfluteten Kellern und Garagen. Hausbesitzer sollten vor dem Herbst prüfen, ob Abläufe frei sind und Rückstauklappen funktionieren. Besonders gefährdete Kellerfenster lassen sich zusätzlich mit wasserdichten Abdeckungen oder Sandsäcken schützen.
Versicherungen gegen Sturmschäden – was wichtig ist
Neben baulichen Maßnahmen spielt der richtige Versicherungsschutz eine entscheidende Rolle. Viele Schäden lassen sich nicht vollständig verhindern – wohl aber finanziell absichern.
Wohngebäudeversicherung: Standarddeckung für Sturmschäden
Die Wohngebäudeversicherung ist für jeden Hausbesitzer Pflicht. Sie deckt Schäden an der Bausubstanz ab, die durch Sturm oder Hagel entstehen, zum Beispiel abgedeckte Dächer, zerbrochene Dachfenster oder beschädigte Fassaden. Versichert sind in der Regel alle festen Gebäudebestandteile – also auch Garage, Carport oder fest installierte Solaranlagen.
Hausratversicherung: Schutz für Inventar & bewegliche Güter
Während die Wohngebäudeversicherung für die Hülle des Hauses zuständig ist, sichert die Hausratversicherung den Inhalt ab. Dazu zählen Möbel, Elektrogeräte, Kleidung und persönliche Gegenstände. Sie greift etwa dann, wenn durch ein zerstörtes Fenster Regen eindringt und den Wohnbereich beschädigt. Auch Gartenhäuser und deren Inventar können – je nach Tarif – mitversichert sein.
Elementarschadenversicherung: Wann sie sinnvoll ist
Eine Elementarschadenversicherung ist ein optionaler Zusatz, den viele Versicherer anbieten. Sie deckt Schäden durch Naturereignisse ab, die über den normalen Sturm- oder Hagelschutz hinausgehen. Dazu gehören Überschwemmungen durch Starkregen, Rückstau, Erdrutsche oder Schneedruck. Angesichts der zunehmenden Wetterextreme ist diese Absicherung besonders in hochwassergefährdeten Regionen dringend zu empfehlen.
Worauf beim Kleingedruckten achten
Versicherungen unterscheiden sich stark im Leistungsumfang. Hausbesitzer sollten deshalb genau prüfen:
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Ab welcher Windstärke (meist ab Windstärke 8) tritt der Versicherungsschutz in Kraft?
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Sind Nebengebäude, Zäune oder Carports eingeschlossen?
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Welche Selbstbeteiligung gilt im Schadensfall?
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Ist der aktuelle Wert des Gebäudes korrekt angesetzt, um Unterversicherung zu vermeiden?
Ein kurzer Beratungstermin mit dem Versicherungsfachmann lohnt sich – besonders vor der Herbstsaison.
Tipps für den Ernstfall
Auch bei guter Vorsorge lassen sich Sturmschäden nicht immer vollständig vermeiden. Umso wichtiger ist es, im Ernstfall richtig zu handeln, um den Schaden gering zu halten und Ansprüche gegenüber der Versicherung nicht zu gefährden.
Checkliste nach dem Sturm
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Ruhe bewahren und Sicherheit prüfen: Betreten Sie beschädigte Bereiche nur, wenn keine Gefahr durch herabfallende Teile oder Elektrizität besteht.
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Schäden dokumentieren: Machen Sie sofort Fotos oder Videos von allen Beschädigungen an Haus, Garten und Inventar. Diese dienen später als Beweismittel für die Versicherung.
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Keine Eigenreparaturen ohne Absprache: Kleinere Notmaßnahmen wie das Abdecken eines offenen Daches mit einer Plane sind sinnvoll. Umfangreichere Reparaturen sollten jedoch erst nach Rücksprache mit der Versicherung erfolgen.
Erste Schritte bei Versicherungsfällen
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Schaden umgehend melden: Kontaktieren Sie Ihre Versicherung so schnell wie möglich – viele Versicherer haben dafür eine 24h-Hotline.
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Unterlagen bereithalten: Versicherungsnummer, Fotos, Kaufbelege oder Handwerkerrechnungen beschleunigen die Bearbeitung.
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Gutachtertermin abwarten: In vielen Fällen schickt die Versicherung einen Sachverständigen, bevor Reparaturen freigegeben werden.
Notfallnummern & Ansprechpartner
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Versicherungshotline: Die wichtigste erste Anlaufstelle nach einem Schaden.
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Handwerker-Notdienste: Dachdecker, Sanitär oder Elektriker bieten oft 24h-Services für akute Notfälle.
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Feuerwehr & Gemeinde: Bei akuter Gefahr, etwa umgestürzten Bäumen oder beschädigten Stromleitungen, sollte sofort die Feuerwehr oder das Ordnungsamt informiert werden.
Herbststürme sind in Deutschland keine Seltenheit – und für Hausbesitzer ein ernstzunehmendes Risiko. Wer rechtzeitig Vorsorge trifft, kann nicht nur Schäden verhindern, sondern auch viel Geld und Nerven sparen.
Die Kombination aus baulichen Maßnahmen – wie Dachkontrollen, gesicherten Gartenmöbeln und wasserdichten Kellerfenstern – und einer passenden Versicherung ist der beste Schutz. Dabei gilt: Sowohl Wohngebäude- als auch Hausratversicherung sollten regelmäßig überprüft und gegebenenfalls mit einer Elementarschadenversicherung ergänzt werden.
Ein jährlicher Herbst-Check ist daher empfehlenswert. Er kostet wenig Zeit, sorgt aber dafür, dass Ihr Haus sicher durch die stürmische Jahreszeit kommt – und Sie im Ernstfall bestens abgesichert sind.
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Häufige Leserfragen zum Thema
1. Ab welcher Windstärke gilt ein Sturm als versichert?
Die meisten Versicherungen leisten ab Windstärke 8 (entspricht ca. 62 km/h). Diese Grenze ist wichtig, weil erst dann offiziell von einem Sturm im versicherungstechnischen Sinne gesprochen wird. Meteorologische Daten des Deutschen Wetterdienstes dienen dabei als Nachweis.
2. Zahlt die Versicherung auch für Schäden am Garten?
Grundsätzlich sind nur feste Gebäudebestandteile über die Wohngebäudeversicherung abgesichert. Für Gartenhäuser, Zäune oder Markisen braucht es entweder eine Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung. Bewegliche Gegenstände wie Gartenmöbel sind in der Regel über die Hausratversicherung geschützt – allerdings nur, wenn sie ausreichend gesichert waren.
3. Was passiert, wenn Dachziegel auf das Auto des Nachbarn fallen?
In diesem Fall kommt in der Regel die Privathaftpflichtversicherung des Hausbesitzers auf, wenn ihm eine Pflichtverletzung nachgewiesen werden kann (z. B. keine Dachkontrolle trotz bekannter Schäden). Steht der Sturm als höhere Gewalt im Vordergrund, muss der Geschädigte den Schaden über die eigene Kaskoversicherung regulieren.
4. Lohnt sich eine Elementarschadenversicherung wirklich?
Ja, besonders in Regionen, die häufig von Starkregen, Hochwasser oder Überschwemmungen betroffen sind. Durch den Klimawandel nehmen solche Ereignisse zu. Ohne Elementarschadenversicherung bleiben Hausbesitzer auf den hohen Sanierungskosten sitzen.
5. Welche Sofortmaßnahmen sind nach einem Sturm erlaubt?
Hausbesitzer dürfen kleinere Notmaßnahmen ergreifen, um Folgeschäden zu verhindern – etwa ein provisorisches Abdecken des Daches oder das Abpumpen von Wasser aus dem Keller. Umfangreichere Reparaturen sollten aber erst nach Absprache mit der Versicherung erfolgen, um Ansprüche nicht zu gefährden.
6. Wie oft sollte man Dach und Fassade überprüfen lassen?
Mindestens einmal im Jahr, am besten vor der Herbstsaison. Bei älteren Gebäuden oder nach bereits aufgetretenen Sturmschäden empfiehlt sich eine halbjährliche Kontrolle durch einen Fachbetrieb.
7. Übernimmt die Versicherung auch Hotelkosten, wenn das Haus unbewohnbar ist?
Ja, viele Tarife der Wohngebäude- und Hausratversicherung beinhalten sogenannte „Nutzungsersatzkosten“. Das heißt: Wenn Ihr Haus oder Ihre Wohnung vorübergehend nicht bewohnbar ist, werden Hotel- oder Mietkosten für Ersatzunterkünfte übernommen.
8. Welche Fehler führen dazu, dass Versicherungen nicht zahlen?
Typische Gründe sind:
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Fahrlässigkeit (z. B. offenes Fenster bei Sturm)
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fehlende Wartung (z. B. verstopfte Dachrinne oder bekannte Dachschäden nicht behoben)
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Unterversicherung (Gebäude zu niedrig versichert, sodass nicht der volle Schaden übernommen wird)
Deshalb ist es wichtig, Haus und Versicherungsvertrag regelmäßig prüfen zu lassen.
Letzte Aktualisierung am 2025-11-13 at 09:29 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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