Zwei Garagentorantriebe in einer Doppeltor Garage (Konstantin L/Shutterstock.com)
Zwei Garagentorantriebe in einer Doppeltor Garage (Konstantin L/Shutterstock.com)

Garagentorantrieb Ratgeber – Bewertungen, Erfahrungen, Empfehlungen

Der Luxus von einem Garagentorantrieb

Viele Autofahrer wünschen sich sehnlichst eine eigene Garage. Diese schützt den Wagen vor allen Wetterlagen und auch vor sonstigem Dreck. Stellplatzbesitzer haben zwar ihren festen Parkplatz und sind damit vor einer unangenehmen Parkplatzsuche befreit, haben aber keinen Schutz vor Umwelteinflüssen.

Kalte Winter sorgen für eingefrorene Scheiben und mit Schnee bedeckte Autos. Die wohl am leidtragendsten Autofahrer sind die, die keinen eigenen Stellplatz haben. Täglich muss ein Parkplatz gefunden werden. Eine Suche kann sich ordentlich in die Länge ziehen. Der nächste freie Platz wird genommen. Es spielt keine Rolle, ob sich dieser in der Sonne oder im Schatten befindet. Hauptsache die Suche ist beendet.

Wer eine eigene Garage hat, kann wahrlich von Luxus sprechen. Wäre da nicht das lästige Öffnung des Garagentores. Kaum ist der Arbeitstag vollbracht, der Stau überstanden, muss das Auto zwischengeparkt werden, um das Garagentor manuell von Hand zu öffnen.

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Bei gutem Wetter sicherlich kein Problem. Bei Regen, Sturm und Hagel, kann es sich als fiese Angelegenheit entpuppen. Trotz allem, der Wagen steht vor sämtlichen Umwelteinflüssen geschützt in seinem Heim. Zeitgleich kann die Garage als Abstellkammer genutzt werden. Für das eine oder andere Regal, findet sich sicherlich ein Platz. Ist die Garage groß genug, kann ein Reifenständer und das Fahrrad ebenfalls dort untergebracht werden.

Allerdings kann dieses Luxusproblem schnell getrübt sein. Eine fehlende automatische Garagentoröffnung verdirbt so manch gute Laune. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit des Garagentorantriebs. Die Ein- und Ausfahrt aus der Garage hat sie nie einfacherer gestaltet. Via Knopfdruck öffnet und schließt die Garage ihre Pforten.

Funktionsweise vom Garagentorantrieb

Moderne und hochwertige Garagentore verfügen bereits in der Regel über einen installierten Garagentorantrieb. Bei einfacheren oder älteren Modellen wurde auf einen solchen Einbau verzichtet. Für die Besitzer ist das oftmals sehr ärgerlich. Allerdings gibt es eine Lösung. Alle gängigen Tore sind durch einen Garagentorantrieb nachrüstbar. Sprich, niemand muss auf den Luxus des automatischen öffnen und schließen verzichten.

Zunächst einmal ist der Antrieb an dem gewünschten Tor anzubringen. Tatsächlich muss es sich nicht, um ein Garagentor handeln. Wer gerne ein anderes Tor ausstatten möchte, kann dies tun. Es ist darauf zu achten, dass eine ausreichende Stromversorgung gegeben ist. Der Antrieb benötigt dauerhaften Strom.

Verfügt die Garage noch nicht über eine entsprechende Stromleitung, sollte zunächst ein Elektriker beauftrag werden. Dieser kann gegebenenfalls bzw. je nach Standort, eine Stromleitung verlegen. Sollte eine ausreichende Versorgung gegeben sein, kann der Antrieb angeschlossen werden. Dies ist auch bei schwergängigen und alten Toren möglich.

Mittels einer Fernbedienung, welche mit Batterien betrieben wird, kann ein Signal an den Garagentorantrieb gesandt werden. Entweder wird auf der Fernbedienung das Öffnen oder das Schließen des Tores angewählt. In der Regel stoppt das Tor und verweilt in der letzten Position, sofern der Knopf der Fernbedienung nicht weiter gedrückt wird. Eine Garage mit halboffenem Tor kann so beispielsweise gelüftet werden. Der Antrieb befindet sich, sofern die Fernbedienung nicht genutzt wird, in einem Ruhemodus. Auch als Standby bekannt.

Es ist stets darauf zu achten, dass die Fernbedienung bzw. ihre Batterien ausreichend geladen sind. Einige Tore lassen sich nach dem Einbau eines Antriebs nur schwerlich von Hand öffnen. Damit es zu keinen Unannehmlichkeiten kommt, sollten die Batterien in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden. Da die Fernbedienung via Funk die entsprechenden Befehle an das Tor abgibt, ist auf die entsprechende Reichweite zu achten. Je nach Hersteller können sich die Funkreichweiten unterscheiden.

Sicherheit von Garagentorantrieben

In der hiesigen Gesellschaft gibt es zahlreiche Vorschriften und Richtlinien, die das Leben in der Gemeinschaft sichern sollen. Viele rechtliche Grundlagen sind geschaffen worden, die insbesondere den Körper und die Seele vor einer Vielzahl an Gefahrenquellen schützen sollen. Hierzu zählen natürlich auch automatische Garagentore. Bei Garagentorantrieben ist es Pflicht, dass diese mit einer Hinderniserkennung ausgestattet sind. Befindet sich eine Person oder ein Gegenstand unterhalb des schließenden Garagentores, muss dieses selbstständig zum Stehen kommen und darf sich nicht weiter bewegen. Häufig wird dies auch als Abschaltautomatik genannt.

Durch diese Abschaltautomatik soll verhindert werden, dass Personen oder auch Tiere vom sich schließenden Tor erfasst und eingeklemmt werden. Ob die Fernbedienung gedrückt wird, spielt keine Rolle. Bei Erkennen des Hindernisses schaltet das Tor selbst ab. Ähnlich einem Notausknopf. Häufig muss die Verriegelung manuell gelöst werden oder das Tor kann nach einer bestimmten Zeit wieder automatisch geschlossen werden. Insbesondere zum Schutz von Kindern, sollte eine Abschaltautomatik nie unterbunden bzw. ausgebaut werden. Sicherheit sollte immer höchste Priorität haben!

Für jede Garagentorart den passenden Antrieb finden

Das Sektionaltor

Ein neueres und platzsparendes Tor, ist das sogenannte Sektionaltor. In geöffneten Zustand befindet sich das Tor unter der Garagendecke. Durch mehrere Glieder, welche sich über das gesamte Tor erstrecken, ist es in einem gewissen Maße beweglich. Dadurch kann es beim Öffnung in eine 90 Gradstellung geknickt und über Bahnen an die Decke gebracht werden. Viele dieser neueren Modelle verfügen bereits über einen vorab installierten Antrieb. Aber auch ältere Modelle, können problemlos nachgerüstet werden. Sektionaltore finden sich häufig auch in Industrieunternehmen wieder. Dort sind sie neben Garagentoren, auch als Hallenabgrenzungen oder Einfahrtbereiche in Benutzung.

Das Schwingtor bzw. Kipptor

Schwingtore oder Kipptore sind all zu häufig anzutreffen. Besonders Schwingtore benötigen mehr Platz, da sie beim Öffnen aufschwingen. Sie werden nach außen hin aufgeschwungen. Bei der Nutzung eines Garagentorantriebs, sollte stets bedacht werden, dass das Tor aufschwingt. Für einen ausreichenden Sicherheitsabstand ist Sorge zu leisten. Das Kipptor funktioniert sehr ähnlich, nur das es nicht nach außen schwingt. Das Kipptor wird direkt nach hinten gekippt und landet so unterhalb der Decke. Allerdings sollte auch hier ein gewissen Sicherheitsabstand eingehalten werden, um Schäden an Gegenständen oder Personen zu vermeiden.

Das Rolltor

In der Regel haben Rolltore bereits einen eigenen und festinstallierten Antrieb und müssen nicht nachgerüstet werden. Auf Knopfdruck rollt sich das Garagentor ähnlich einer Jalousie zusammen. Es verfügt über viele einzelne Lamellen, die ein problemloses Aufrollen ermöglichen. Das Tor befindet sich nach dem Aufrollen ebenfalls an der Garagendecke. Sollte ein Rolltor noch nicht über einen automatischen Antrieb verfügen, kann dieser problemlos nachträglich ergänzt werden.

Das Flügeltor

Besonders im ländlichen Bereich ist das Flügeltor anzutreffen. In der Regel besteht das Tor aus zwei einzelnen Teilen bzw. Türen. Diese Türen lassen sich einzeln oder zusammenöffnen. Da sie nach außen schwingen, benötigt ein Flügeltor viel Platz. Besonders bei Toren, welche mit einem Antrieb ausgestattet sind, ist Vorsicht geboten. Es ist stets auf einen ausreichenden Platz zu achten. Der Nachteil von Flügeltoren liegt darin, dass Hindernisse zunächst aus dem Weg geräumt werden müssen. Das kann beispielsweise der Schnee im Winter sein. Für ein Flügeltor gibt es extra passende Antriebe.

Zusatzausstattung von Garagentorantrieb

Auf dem Markt gibt es zahlreiches Zubehör für den Garagentorantrieb. Mögliche Beispiele sind:

Lichtschranke

Sobald sich ein Fahrzeug innerhalb der Lichtschranke befindet, öffnet sich das Garagentor durch den Antrieb automatisch. Dies erleichtert das Einfahren in die Garage erheblich. Es ist jedoch zu beachten, dass sich auch Personen oder Tiere in der Lichtschranke befinden können. Regelmäßig können hier falsche Informationen abgegeben werden, welche ein Öffnen der Garage verursachen.

Codetaster

Fest an der Garage können sogenannte Codetaster installiert werden. Nutzer der Garage müssen aus ihren Fahrzeugen aussteigen und an dem Gerät einen Code eingeben. Anschließend öffnet sich das Tor. Besonders interessant ist diese Variante, da viele Menschen so einfahren können und lediglich einen Code benötigen. Industrieunternehmen machen davon häufig Gebrauch.

Handsender

In der Regel sind für einen Garagentorantrieb passende Handsender verfügbar. Allerdings kann die Anzahl der Handsender erweitert werden. Ein Austausch ist auch möglich. Wie bei TV-Fernbedienungen, gibt es auch hier Universalsender.

Steuerung via Smartphone App

Einige Garagentorantriebshersteller ermöglichen ihren Kunden den Zugriff via Smartphone. Eine extra Fernbedienung muss nicht mehr mitgeführt werden. Allerdings muss sich eine entsprechende App, welche der Hersteller vorgibt, auf dem Smartphone befinden. Es sollte immer auf eine ausreichende Aufladung des Akkus geachtet werden, um nicht vor geschlossenen Toren zu stehen.

Einbau des Antriebs

Eine Einbauanleitung befindet sich in der Regel in der Produktverpackung des gekauften Antriebs. Zusätzlich bieten manche Hersteller den Download entsprechender Anleitungen an. Eingebaut werden kann der Antrieb sicherlich auch von einem Hobbyhandwerker.

Allerdings sollte für die Strominstallation ein Elektriker kontaktiert und beauftragt werden. Garagenbesitzer, die den Antrieb nicht selbst einbauen können, können auf zahlreiche Handwerksbetriebe zurückgreifen. Der Blick ins Branchenbuch gibt Aufschluss über die lokalen Handwerker.

Weitere ausführliche Informationen Anleitung zum Einbau eines Garagentorantrieb

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Der Kauf eines passenden Antriebs

Vor dem Kauf können Produktbeschreibungen und auch Produktbewertungen gelesen werden. Auf Bewertungen von anderen Käufern kann ebenfalls zurückgegriffen werden. Erfahrungen werden geschildert, wodurch eine Entscheidung beeinflusst werden kann.

Nützlich ist es auch diverse Testberichte zu lesen. Die Stiftung “Warentest” verfügt über ein großes Verzeichnis an getesteten Produkten. Auf Produkttests kann die Öffentlichkeit zurückgreifen. Oftmals hilft es zunächst festzulegen, für welches Garagentor ein Antrieb benötigt wird. Dadurch scheiden bereits einige Produkte aus.

Anschließend kann ein Blick auf das Zusatzmaterial geworfen werden. Ist beispielsweise eine Lichtschranke angedacht, sollte diese auch kompatibel zum Antrieb sein. Sollen mehrere Personen Zugriff auf das Tor haben, lohnt vielleicht die Installation eines Handtasters.

Ob Zusatzprodukte wirklich mit dem Antrieb kompatibel sind, sollte in der Produktbeschreibung vermerkt sein. Ansonsten hilft eine Rückfrage bei dem Hersteller. Die Preise für einen Garagentorantrieb sind je nach Hersteller sehr unterschiedlich.

Ein Preisvergleich wird sich sicherlich lohnen. Insbesondere sollte allerdings die Sicherheit im Vordergrund stehen. Auf TÜV Siegel oder sonstige Prüfzeichen ist zu achten.

Häufige Leserfragen zum Thema Garagentorantrieb

Frage 1: Was ist ein Garagentorantrieb und wofür wird er verwendet?

Antwort: Ein Garagentorantrieb ist ein motorisiertes Gerät, das dazu dient, ein Garagentor automatisch zu öffnen und zu schließen. Es ermöglicht die bequeme Bedienung des Garagentors per Fernbedienung, Tastendruck oder Smartphone-App, ohne dass man das Auto verlassen oder das Tor manuell betätigen muss.

Frage 2: Welche Arten von Garagentorantrieben gibt es?

Antwort: Es gibt verschiedene Arten von Garagentorantrieben, die je nach Torart und Anforderungen ausgewählt werden können:

  • Kettentrieb: Diese Antriebe verwenden eine Kette, die entlang einer Schiene läuft, um das Tor zu öffnen und zu schließen. Sie sind in der Regel kostengünstig und eignen sich für Standard-Sektionaltore oder Schwingtore.
  • Zahnriemenantrieb: Ähnlich wie der Kettentrieb, jedoch mit einem Zahnriemen anstelle einer Kette. Diese Antriebe sind leiser und benötigen weniger Wartung, sind jedoch oft etwas teurer.
  • Schienenantrieb: Auch als “Laufwerkantrieb” bezeichnet, läuft dieser Antrieb entlang einer Schiene, die am Garagentor montiert ist. Sie sind besonders leise und eignen sich für Garagen, die direkt an Wohnräume angrenzen.
  • Hubmotor: Dieser Antriebstyp wird direkt an der Welle des Garagentors montiert und eignet sich besonders für Tore mit begrenztem Platzangebot in der Garage.

Frage 3: Wie wähle ich den richtigen Garagentorantrieb für mein Garagentor aus?

Antwort: Bei der Auswahl eines Garagentorantriebs sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Torart und Größe: Achten Sie darauf, einen Antrieb zu wählen, der für die Art (Sektionaltor, Schwingtor, etc.) und die Größe Ihres Garagentors geeignet ist.
  • Gewicht des Tores: Stellen Sie sicher, dass der Antrieb stark genug ist, um das Gewicht Ihres Garagentors zu bewegen.
  • Lautstärke: Wenn Ihre Garage an Wohnräume angrenzt, sollten Sie einen leiseren Antrieb wie einen Zahnriemen- oder Schienenantrieb in Betracht ziehen.
  • Funktionalität und Komfort: Vergleichen Sie die verschiedenen Funktionen und Komfortmerkmale der Antriebe, wie z.B. Smartphone-Steuerung, Beleuchtung oder Akku-Backup.

Frage 4: Wie installiere und warte ich einen Garagentorantrieb?

Antwort: Die Installation eines Garagentorantriebs sollte idealerweise von einem Fachmann durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass er korrekt installiert und an das Garagentor angepasst ist. Die Wartung eines Garagentorantriebs umfasst im Allgemeinen folgende Schritte:

  • Regelmäßige Inspektion der Schienen, Ketten oder Zahnriemen auf Verschleiß oder Beschädigungen.
  • Schmieren der beweglichen Teile wie Rollen, Scharniere und Schienen nach den Empfehlungen des Herstellers.
  • Überprüfen der Sicherheit

Häufige Leserfragen zum Thema “Garagentorantrieb”

1. Was sind die verschiedenen Arten von Garagentorantrieben und wie unterscheiden sie sich?

Es gibt vier Hauptarten von Garagentorantrieben: Kettentrieb, Riementrieb, Schraubentrieb und Direktantrieb. Kettentriebantriebe sind die gebräuchlichsten und zuverlässigsten, sie können jedoch lauter sein. Riementriebe sind ähnlich wie Kettentriebe, aber viel leiser. Schraubentriebe bestehen aus weniger Teilen, was sie wartungsärmer macht, und sie sind schneller als Kette und Riemen. Direktantriebe sind sehr leise und zuverlässig, aber sie können teurer sein.

2. Wie wähle ich den richtigen Garagentorantrieb für meine Garage?

Bei der Auswahl des richtigen Garagentorantriebs sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören die Größe und das Gewicht Ihres Garagentors, die Höhe Ihrer Garage, die Geschwindigkeit des Antriebs und das Geräuschniveau, das Sie tolerieren können. Darüber hinaus können zusätzliche Funktionen wie ein integriertes Beleuchtungssystem oder eine Backup-Batterie Ihre Entscheidung beeinflussen.

3. Wie installiere ich einen Garagentorantrieb?

Die Installation eines Garagentorantriebs kann eine komplexe Aufgabe sein und erfordert einige Fachkenntnisse. Zunächst sollten Sie die Anweisungen des Herstellers sorgfältig lesen. Normalerweise müssen Sie den Antriebsmotor an der Decke Ihrer Garage montieren und dann die Führungsschiene mit dem Tor verbinden. Danach können Sie den Antrieb anschließen und die Einstellungen konfigurieren. In vielen Fällen ist es jedoch ratsam, einen Fachmann mit der Installation zu beauftragen.

4. Wie warte und pflege ich meinen Garagentorantrieb?

Die regelmäßige Wartung Ihres Garagentorantriebs kann dazu beitragen, seine Lebensdauer zu verlängern. Sie sollten regelmäßig überprüfen, ob alle Teile richtig funktionieren und sicher befestigt sind. Außerdem sollten Sie die Führungsschienen und den Antriebsmechanismus reinigen und schmieren. Wenn Sie feststellen, dass Teile verschlissen oder beschädigt sind, sollten Sie sie so bald wie möglich ersetzen.

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