Feuchtigkeistmessgerät zum Messen von Feuchtigkeit in Wänden und Holz
Feuchtigkeistmessgerät zum Messen von Feuchtigkeit in Wänden und Holz

Feuchtigkeitsmessgerät Ratgeber – Bewertungen, Erfahrungen, Empfehlungen

Nützliche Helfer im Alltag, Feuchtigkeitsmessgeräte

Mittels eines Feuchtigkeitsmessgerät lässt sich überprüfen, ob sich im Estrich oder an den Wänden bzw. Mauersteinen Feuchtigkeit befindet. Ebenso ist es möglich festzustellen, wie viel Feuchtigkeit sich im Putz an der Wand oder im Holz befindet.

Feuchtigkeitsmessgerät

Nicht nur Bauherren und Eigenheimbesitzer nutzen ein Feuchtigkeitsmessgerät, um feuchte Stellen aufzudecken und weitere Schäden vorzubeugen. Besonders Mieter haben Schwierigkeiten mit Vermietern, sobald es um das Thema Feuchtigkeit und Schimmelbildung geht.

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Viele Vermieter verursachen eine etwaige Schimmelbildung in die Verantwortung des Mieters zu übertragen. Nicht selten wird eine fehlerhafte oder eine nicht ausreichende Lüftung als Ursache benannt. Mit den Werten von einer Feuchtigkeitsmessung, können Mieter die Problematiken an den Vermieter einfacherer herantragen.

Im Winter sorgt ein gut befeuerter Kamin für eine angenehme Wärme in den eigenen vier Wänden. Dabei ist es wichtig, dass das Kaminholz eine nicht zu hohe Feuchtigkeit aufweist. Selbst bei mehrjähriger Lagerung kann es vorkommen, das Feuerholz nicht ausreichend getrocknet ist. Das Ergebnis beim Verfeuern wird beeinträchtigt. Ein Rückgriff auf Feuchtigkeitswerte, kann von Vorteil sein.

Die Möglichkeiten zur Nutzung eines Feuchtigkeitsmessers sind umfänglich. Auch Hobbygärtner nutzen Messgeräte, um die Feuchtigkeit des Gartenhausholzes zu bestimmen. Festgestellt wird so, ob das Holz vom Haus eine neue oder gar eine besondere Behandlung benötigt.

Langfristig würde die Feuchtigkeit im Holz Schimmel verursachen. Dieser zieht oftmals tief in das Material ein und zerstört es langsam. Auch bei Carports ist eine entsprechende Messung möglich. Eine durch Schimmel bedingte Instabilität kann vollumfänglich verhindert werden.

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Aufbau eines Feuchtigkeitsmessgerätes

Der Feuchtigkeitsmesser funktioniert nach einem recht simplen System. Sobald der Schalter zu Messung betätigt wird, sendet das Gerät Strom aus. Ein feiner Sensor, kann dadurch die elektrische Leitfähigkeit des Materials bestimmen.

Aufgrund dieser gewonnen Daten, kann das Gerät eine Angabe zur Feuchtigkeit tätigen. Die besten Ergebnisse können bei Materialen aus Holz erzielt werden. Holz leitet nur dann Strom, wenn es eine gewisse Menge an Restfeuchtigkeit enthält.

In Räumen, Wänden und anderen Werkstoffen, kann die Messung weniger exakte Angaben hervorbringen. Die elektrische Leitfähigkeit kann durch verschiedene Einflüsse und Zusammensetzungen verfälscht werden.

Durch im Material vorhandene Salze oder auch Zement wird Strom anders geleitet und führt dadurch zu einem genauen Ergebnis. Eine gewisse Toleranz muss mit in die Betrachtung einbezogen werden. Hinzu kommt, dass durch Umwelteinflüsse wie Regen, Baumaterialen eine andere Feuchtigkeit aufweisen, als an trockenen Tagen. Es sollte stets bei gleichbleibenden Witterungsbedingungen gemessen werden.

Bei der Messung von Feuerholz ist zu beachten, dass es eine maximale Feuchtigkeit von 25% besitzt. Ansonsten ist es für den Kamin, Ofen oder die Forsterheizung ungeeignet oder erzielt schlechter Verbrennergebnisse.

Beim Kauf eines geeigneten Gerätes ist darauf zu achten, dass ein Hygrometer kein Feuchtigkeitsmesser ist. Ein Hygrometer misst die Feuchtigkeit in Räumen bzw. der Umgebung und wird daher als Feuchtemesser bezeichnet. Die Namen sind sich tatsächlich sehr ähnlich. Eine Verwechslungsgefahr besteht.

Es gibt verschiedene Geräte, die jeweils eine bestimmte Art von Feuchtigkeit messen. Es ist insbesondere auf den Nutzungsbereich und die Angaben des Herstellers zu achten. Die meisten Geräte verfügen über eine gute Produktbeschreibung. Diese sollte vor einem Kauf studiert werden. Das sollte tatsächlich immer erfolgen. Ob der Kauf einer Feuchtigkeitsmessers oder einer Wasserpumpe ansteht, spielt dabei keine Rolle.

Einige Feuchtigkeitsmesser verfügen über nützliche Zusätze. Manche Geräte können die Raum- oder Umgebungstemperatur feststellen und somit verlässlichere Daten liefern.

Stromversorgung

Nicht jeder Feuchtigkeitsmesser muss für den Betrieb an die Stromversorgung angeschlossen werden. Einige Geräte sind bloße Akku-Geräte und müssen lediglich bei Bedarf geladen werden.

Daneben gibt es noch Feuchtigkeitsmesser, die lediglich mit Batterien betrieben werden. Welche Leistung die Geräte im einzelnen benötigen, kann allgemein nicht gesagt werden. Jeder Hersteller tätig hierzu genaue Angaben auf den Produkten bzw. in den Produktbeschreibungen des jeweiligen Modells. Allerdings sollte vor dem Kauf überlegt werden, ob und wie ein Einsatz erfolgen soll.

Funktionsüberblick

Die meisten Geräte verfügen mittlerweile über ein beleuchtetes Display. Ein Ablesen von Daten wird in dunklen Räumen zum Kinderspiel.

Manche Geräte haben eine Funktion, mit welcher die getätigten Daten im Display für kurze Zeit gehalten werden können. Zum Ablesen bleibt mehr Zeit.

Eine besonders interessante und gern genutzte Funktion, ist das Anzeigen von Minimal- und Maximalwerten. Mehrere Messungen, werden dabei hintereinander getätigt werden. Die feuchtesten Stellen werden mit dem Maximalwert angezeigt. Ein Leck in der Wand ist schnell gefunden.

Messbereich und -tiefe

Vor dem Kauf eines Gerätes sollte die Produktbeschreibung sowie die Einsatzbeschreibung des Feuchtigkeitsmessers genauestens gelesen werden. Es gibt unter den Geräte Multifunktionsgeräte, mit welchen eine Messung an diversen Materialien möglich ist. Jedoch gibt es auch einige, die nur für bestimmte Werkstoffe geeignet sind.

Eine Messtiefe ist auf jedem Gerät bzw. seiner Beschreibung angegeben sein. Es gilt, umso tiefer gemessen wird, umso genauen sind die Ergebnisse. Handelsübliche Geräte haben in der Regel eine Eindringtiefe von 1 – 40 mm.

Anwendungsbereich

Unter den Feuchtigkeitsmessern gibt es wahre Alleskönner. Mühelos messen die Geräte die Feuchtigkeit in verschiedenen Materialien oder Werkstoffen. Es gibt allerdings auch Geräte, die speziell für Wände, Mauerwerke oder Holz hergestellt wurden. Um bestmögliche Ergebnisse zu erhalten, sollte eine Nutzung nur in dem ausgewiesenen Anwendungsbereich erfolgen.

Genauigkeit der Feuchtigkeitsmesser

Wie genau ein einzelnes Gerät ist, lässt sich kaum sagen. Feuchtigkeitsmesser sind aufgrund ihrer Größe, klein und kompakt und finden in jeden Haushalt einen Anwendungsbereich. Für kleinere Messungen, wie beim Feuerholz oder auch zum Aufspüren von feuchten Stellen, sind sie bestens geeignet.

Allerdings können sie nicht mit Profigeräten mithalten. Wird eine größere feuchte Stelle aufgespürt, sollte sie sofort behoben werden. Ist es dem Anwender selbst nicht möglich, sollte er für weitere Messungen und Arbeiten einen Profi hinzuziehen.

Für welchen Personenkreis ist ein Feuchtigkeitsmesser geeignet

Im Handwerk kommen kleine und handliche Geräte täglich zum Einsatz. Sie verfügen zwar nicht, über identische Funktionen wie ein Profigerät, sind aber leicht und schnell zu bedienen. Um eine erste Einschätzung zu erhalten, wird in vielen Gewerken zunächst zu einem Feuchtigkeitsmesser gegriffen.

Im Privatbereich haben Feuchtigkeitsmessgeräte genau wie die Wasserpumpe schon lange einen festen Platz. Und das nicht nur bei Hobbyhandwerkern. Feuchte Stellen in Wänden, Böden und Mauerwerken sind schnell aufgespürt und Reparaturen können eingeleitet werden.

Die Wahl des passenden Feuchtigkeitsmessers

Pauschal kann kein bestimmtes Gerät empfohlen werden. Es kommt hier Vielfach auf den Anwendungsbereich an. Vor dem Kauf sollte überlegt werden, bei welchen Materialien eine Messung in Frage kommt. Auch zukünftige Projekte und Bauvorhaben, können eine Entscheidung beeinflussen.

Unter den Feuchtigkeitsmessern, gibt es wahre Talente. Zunächst werden feuchte Stellen in der Kellerwand aufgespürt, dann Nässe im Estrichbeton festgestellt und anschließend wird die Feuchtigkeit im Kaminholz bestimmt.

Allerdings hat diese Alleskönner-Funktion einen Nachteil. Und zwar können die gewonnenen Ergebnisse ungenau und unpräzise sein. Wer sehr genaue Messdaten benötigt, ist mit einem Alleskönner nicht gut bedient. Hier empfiehlt sich der Kauf eines spezielleren Gerätes, das für einen bestimmten Werkstoff hergestellt wurde.

Ein Blick sollte auch immer auf mögliche Zusatzfunktionen geworfen werden. Finden Messungen in dunkleren Räumen, wie dem Keller statt, sollte das Gerät über ein beleuchtetes Display verfügen.

Ist es notwendig Angaben über die Temperatur zur erhalten, sollte ein Temperaturmesser eingebaut sein. Gleiches gilt für eine mögliche Haltefunktion. Benötigt der Anwender zum Ablesen der Ergebnisse mehr Zeit, sollten diese länger im Display angezeigt bleiben.

Anschließend ein entsprechender Feuchtigkeitsmesser ausgewählt werden. Die Produktbeschreibungen und Angaben der Hersteller sind zu lesen und zu beachten.

Feuchtigkeitsmessgeräte sind in jedem gut sortierten Baumarkt und auch in vielen entsprechenden Onlineshops verfügbar. Vielfach hilft es vorab Kundenbewertungen und Rankings zu lesen. Eine Entscheidungshilfe tut wohl jedem gut.

Häufige Leserfragen zum Thema Feuchtigkeitsmessgerät

Frage 1: Was ist ein Feuchtigkeitsmessgerät und wofür wird es verwendet?

Antwort: Ein Feuchtigkeitsmessgerät ist ein Instrument, das den Feuchtigkeitsgehalt in verschiedenen Materialien wie Holz, Mauerwerk, Beton und Gips misst. Es wird häufig von Bauexperten, Handwerkern und Hausbesitzern verwendet, um Feuchtigkeitsprobleme in Gebäuden zu identifizieren, die zu Schimmelbildung, Holzfäule oder Bauschäden führen können.

Frage 2: Welche Arten von Feuchtigkeitsmessgeräten gibt es und wie funktionieren sie?

Antwort: Es gibt zwei Haupttypen von Feuchtigkeitsmessgeräten:

  • Kontaktmessgeräte: Diese Geräte verwenden Elektroden oder Pins, die in das zu messende Material eingedrückt werden. Sie messen den elektrischen Widerstand, der von der Feuchtigkeit im Material beeinflusst wird, und geben einen Feuchtigkeitswert an.
  • Berührungslose Messgeräte: Diese Geräte verwenden kapazitive oder Infrarot-Sensoren, um die Feuchtigkeit in Materialien ohne direkten Kontakt zu messen. Sie sind ideal für empfindliche Materialien oder Bereiche, in denen eine invasive Messung unerwünscht ist.

Frage 3: Wie benutze ich ein Feuchtigkeitsmessgerät richtig?

Antwort: Um ein Feuchtigkeitsmessgerät richtig zu verwenden, befolgen Sie diese allgemeinen Schritte:

  1. Schalten Sie das Gerät ein und wählen Sie gegebenenfalls den richtigen Messmodus oder Materialtyp aus.
  2. Für kontaktbasierte Messgeräte: Drücken Sie die Elektroden oder Pins in das zu prüfende Material. Für berührungslose Messgeräte: Halten Sie das Gerät in der Nähe der Oberfläche des Materials, ohne es zu berühren.
  3. Lesen Sie den Feuchtigkeitswert auf dem Display des Geräts ab. Beachten Sie, dass die Werte je nach Gerät und Materialtyp variieren können.
  4. Führen Sie mehrere Messungen an verschiedenen Stellen durch, um ein genaueres Bild des Feuchtigkeitsgehalts im Material zu erhalten.

Frage 4: Wie kann ich die Ergebnisse eines Feuchtigkeitsmessgeräts interpretieren?

Antwort: Die Interpretation der Ergebnisse eines Feuchtigkeitsmessgeräts hängt von den Werten und der Art des Materials ab. In der Regel geben die Hersteller Richtwerte oder Tabellen zur Interpretation der Messergebnisse an. Einige Geräte zeigen auch relative Feuchtigkeitswerte oder Kategorien wie “trocken”, “normal” oder “nass” an, um die Interpretation zu erleichtern. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie die Ergebnisse interpretieren sollen, ziehen Sie die Bedienungsanleitung des Geräts oder einen Fachmann zu Rate.

Häufige Leserfragen zum Thema “Feuchtigkeitsmessgerät”

1. Was ist ein Feuchtigkeitsmessgerät und wofür wird es verwendet?

Ein Feuchtigkeitsmessgerät ist ein Gerät, das den Feuchtigkeitsgehalt in verschiedenen Materialien, wie z.B. Holz, Beton oder Trockenbau, misst. Sie sind nützlich für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. die Bestimmung, ob ein Material trocken genug ist, um gestrichen oder behandelt zu werden, die Identifizierung von Feuchtigkeitsproblemen in Gebäuden, die zu Schimmel oder anderen Schäden führen könnten, oder die Überprüfung der Feuchtigkeit von Brennholz.

2. Wie funktioniert ein Feuchtigkeitsmessgerät?

Die meisten Feuchtigkeitsmessgeräte funktionieren entweder durch die Messung des elektrischen Widerstands oder die Verwendung von Mikrowellen oder Infrarot-Technologie. Widerstandsbasierte Geräte verwenden zwei Elektroden, die in das Material eingesetzt werden und messen, wie leicht ein elektrischer Strom durch das Material fließt – je feuchter das Material, desto leichter fließt der Strom. Mikrowellen- und Infrarotgeräte messen die Menge an Energie, die vom Material reflektiert wird, um dessen Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen.

3. Wie verwende ich ein Feuchtigkeitsmessgerät richtig?

Um ein Feuchtigkeitsmessgerät richtig zu verwenden, sollten Sie zunächst die Bedienungsanleitung des Herstellers sorgfältig lesen und befolgen. Stellen Sie sicher, dass das Gerät kalibriert ist und die richtigen Einstellungen für das Material, das Sie messen, ausgewählt sind. Platzieren Sie die Messsonden oder Sensoren an der gewünschten Stelle auf dem Material und lesen Sie den Feuchtigkeitsgehalt auf dem Display des Gerätes ab.

4. Welche Faktoren sollte ich bei der Auswahl eines Feuchtigkeitsmessgerätes berücksichtigen?

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Feuchtigkeitsmessgerätes berücksichtigen sollten. Dazu gehören die Art der Materialien, die Sie messen werden, die Genauigkeit und Reichweite der Messungen, die Sie benötigen, und ob Sie eine zerstörungsfreie oder zerstörerische Messung bevorzugen. Zudem sollten Sie Funktionen wie die Möglichkeit zur Datenaufzeichnung, eine Hintergrundbeleuchtung für leichter ablesbare Messwerte und eine automatische Abschaltung zur Verlängerung der Batterielebensdauer in Betracht ziehen.

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