Sonnenschutz – von Terrassenmarkise bis Sonnenschirm
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Kaum trauen sich die ersten Sonnenstrahlen heraus, sitzen Menschen auf ihren Terrassen und Balkonen. Doch die wärmende Strahlung wird schnell zur Last. Ohne Sonnenschutz ist das Verweilen draußen bereits nach kurzer Zeit kein Genuss mehr. Ein Sonnenschutz muss her. Der sorgt nicht nur für Schatten, er hält die Wärme auch vom anliegenden Zimmer fern und dunkelt dieses ab.
Komfortabel und stabil – die Terrassenmarkise
Terrassenmarkisen sind der ultimative Schutz. Einmal angebracht lassen sie sich einfach bedienen und spenden ausreichend Schatten. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen. Allen ist aber gemein, dass sie für Flexibilität sorgen.
Besitzer fahren sie einfach so weit aus wie es nötig ist. Wichtig ist, dass sie der Größe der Terrasse oder des Balkons angepasst sind. Sie sollten voll ausgefahren die ganze Fläche abdecken, so dass diese auch im Hochsommer nutzbar bleibt.
Je nach Geschmack können Markisen auch gestaltendes Element sein. Beispielsweise geben blau-weiß oder rot-weiß gestreifte Modelle dem Haus ein sommerliches Flair.
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Einfach und schnell – das Sonnensegel
Sonnensegel sind ein beliebter Sonnenschutz bei Terrassen- oder Balkonbesitzern, die ohne großen Montageaufwand auskommen wollen. Sie bedürfen nämlich keiner festen Verankerung. Entscheidend sind bei der Anbringung vor allem die richtige Höhe und der Neigungswinkel. Da die Sonne ja bekanntermaßen wandert, kann das Sonnensegel einfach abgenommen und neu ausgerichtet werden. Natürlich ist auch der schmückende Faktor nicht zu verachten. Ein Sonnensegel kann durchaus für südliches Ambiente sorgen.
Flexibel und günstig – der Sonnenschirm
Der Klassiker unter den Sonnenschutzmaßnahmen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Preiswert, einfach zu bedienen und ohne jeglichen Montageaufwand taugt er als flexibler Sonnenschutz auf der Terrasse. Mit der richtigen Größe kann den Sonnenstrahlen effektiv Einhalt geboten werden. Einzig zu beachten ist, dass je größer der Schirm ist, desto kniffliger kann seine Handhabung sein. Der Fuß muss entsprechend schwer sein und das Aufspannen erfordert dann Teamwork.
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