Haushaltsrechner Kosten Nebenkosten Unterhalt Wohnnebenkosten
Haushaltsrechner Kosten Nebenkosten Unterhalt Wohnnebenkosten racorn/shutterstock.com

Haushaltsrechner – Welche Finanzierungsspielräume stehen zur Verfügung

Welche Finanzierungsspielräume Ihnen monatlich zur Verfügung stehen, können Sie mit einem Haushaltsrechner ganz schnell und einfach herausfinden. So bekommen Sie bequem einen Überblick darüber, welche monatlichen Beträge Sie beispielsweise für ein Darlehen für das Eigenheim aufwenden können oder wie viel Geld Sie monatlich für andere Dinge zur Verfügung haben.

Im Haushaltsrechner geben Sie einfach Ihre monatlichen Einnahmen sowie die fixen Ausgaben pro Monat ein und bekommen so schnell eine Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben, mit denen Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen können.

Typisches Beispiel für einen Verbraucherdarlehensvertrag

Bei der Interhyp AG, de ihren Firmensitz in der Domagkstraße 34 in 80807 München hat, werden zum Beispiel werden für etwa 2/3 der durch die Interhyp AG vermittelten und zustande kommenden Darlehensverträge ein fester Sollzins von 1,48 Prozent p.a. gegeben.

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Dabei liegt dann ein effektiver Jahreszins von 1,49 Prozent p.a. vor, wenn man zum Beispiel folgende Vorraussetzungen dabei berücksichtigt und diese Voraussetzungen auch für die Rechnung im Beispiel annimmt. Wird bei einem Kaufpreis von 250.000 Euro für eine Immobilie ein Nettodarlehensbetrag von 200.000 Euro aufgenommen, läuft dieser Verbraucherdarlehensvertrag dann 27 Jahre und zwei Monate bei einer Tilgung von drei Prozent p.a. und einer zehnjährigen Sollzinsbindung, dann ergibt sich bei zwölf Raten im Jahr eine Ratenhöhe von 746,67 Euro.

Allerdings können auch noch weitere Gebühren anfallen, wie beispielsweise für Auslagen bei Grundbuchkosten oder Zuschläge für Teilauszahlungen sowie andere Kosten, was man selbstverständlich immer im Hinterkopf behalten sollte. Stehen diese Kosten dann nämlich in Verbindung mit dem Darlehensvertrag, dann besteht die Möglichkeit, dass der effektive Jahreszins etwas höher ausfällt.

Aber das kann hier in diesem Beispiel natürlich nicht berücksichtigt werden. Während der zehnjährigen Sollzinsbindung kann man daher nach den oben genannten Zahlen davon ausgehen, dass der Gesamtbetrag in der Phase der Sollzinsbindung 92.100,40 Euro beträgt. Nach dem Ende dieser Zinsbindung gibt es somit noch eine Restschuld von 135.375,04 Euro, die dann noch zu tilgen sind.

Allerdings muss man, damit dieses Beispiel auch wirklich zutreffend sein kann, noch weitere Voraussetzungen berücksichtigen. So geht dieses Beispiel davon aus, dass beim Darlehensnehmer eine makellose Vermögens- und Einkommenssituation vorliegt, die Auszahlung in einer einzigen Summe angesetzt wird und über das Grundpfandrecht auch eine erstrangige Besicherung gegeben ist.

Zudem ist dieses Beispiel natürlich für den Münchener Raum erstellt und regionale Abweichungen kann es natürlich geben, da auch noch weitere Faktoren für dieses Beispiel prägnant sind.

Der Haushaltsrechner dient als Basis der Baufinanzierung

Ohne eine gute Basis lässt sich keine Baufinanzierung erreichen. Mit dem Haushaltsrechner bekommt man die Möglichkeit, diese Basis aufzubauen. Online können Sie so ganz schnell herausfinden, wie viel Nettoeinkommen Ihnen jeden Monat bleibt, wenn Sie alle Ausgaben davon abziehen.

So bekommen Sie ein ganz genaues Bild darüber, wie viel finanziellen Spielraum Sie monatlich haben, um Ihr Immobilienvorhaben zu realisieren.

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Häufige Leserfragen zum Thema

Welche monatlichen Fixkosten gibt es?

Zu den monatlichen Fixkosten gehören zum Beispiel die Kosten für die Miete. Dann kommen beim Besitz eines PKW die KFZ-Kosten hinzu. Die Energiekosten für Strom und Heizung gehören dazu. Die Kosten für das Internet und des Handyvertrages fallen ebenfalls den Fixkosten zu. Auch die Monatskarte für Bus, Bahn oder anderer öffentlicher Verkehrsmittel gehören dazu.

Unterhaltszahlungen und auch Kredite sind ebenfalls bei den Fixkosten dabei.

Wie berechnet man die Lebenshaltungskosten?

Unter den Lebenshaltungskosten werden alle Ausgaben gezählt, die regelmäßig im Alltag zu Leisten sind. Das sind alle Kosten, die für das Überleben aufzubringen sind. Auch die Bildung, Freizeit und Reisen sollen in die Bewertung einbezogen werden. Die Lebenshaltungskosten können mithilfe einer Excel Tabelle oder auch auf einem Blatt Papier schnell ermittelt werden. Im Einzelnen kann die Liste wie folgt angelegt werden:

  • Die Wohnkosten mit der monatlichen Miete und den Nebenkosten
  • alle Lebensmittel, wie Nahrungsmittel, Getränke und auch Genussmittel wie beispielsweise Tabakwaren
  • Kosten der Kleidung
  • Drogerieartikel
  • Kosten der Mobilität wie ein Auto, Fährtickets und vieles mehr
  • Urlaubsreisen
  • Tierhaltung
  • Kosten der Freizeit wie Kino und Sport, um nur einiges zu nennen.

Die Summe all dieser Aufwendungen ergeben dann die Lebenshaltungskosten.

Wie viel Geld braucht 1 Person im Monat?

Die Beantwortung dieser Frage ist mit Sicherheit sehr individuell geprägt. Denn eine Person benötigt wenig und eine andere Person viel mehr. Auch ist der Verbrauch des Geldes mit hoher Wahrscheinlichkeit an das Einkommen gebunden, das Jemanden zur Verfügung steht und damit schon natürliche Grenzen des Geldverbrauches vorgegeben sind.

Durch das Statistik-Portal „Statista“, wurde der Wert für einen deutschen Haushalt ermittelt. Danach wurde das Ergebnis auf eine Person heruntergerechnet. Dieser Ermittlung folgend liegt der Verbrauch pro Person im Durchschnitt bei 1240 Euro im Monat.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten für 2 Personen?

Mit den Lebenshaltungskosten ist es wie mit dem Geldverbrauch: Einer benötigt weniger ein anderer mehr. Sicherlich helfen hier auch statistische Ermittlungen weiter. So beträgt die monatliche Haushaltspauschale für einen Personenhaushalt mindestens 790 Euro. Ein 2-Personenhaushalt hat Lebenshaltungskosten von mindestens 995 Euro.

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