Terrasse - Ausrichtung Material und Größe
Terrasse - Ausrichtung Material und Größe

Ratgeber Terrasse anlegen – Standort, Baumaterial, Größe und Untergrund

Sie möchten eine Terrasse anlegen, da möchten wir Ihnen Tipps geben, was sie beim Terrassen anlegen beachten sollten. Mit der richtigen Planung verwandeln Sie Ihre Terrasse in ein sommerliches Wohnzimmer inmitten der blühenden Natur Ihres Gartens. Terrassen gehören auf die Sonnenseite des Lebens.

Die Ausrichtung der Terrasse

Eine Südsüdwest Ausrichtung

Eine Südsüdwest Ausrichtung wird Ihnen vom späten Vormittag bis weit in den Abend hinein strahlenden Sonnenschein und Wärme bescheren. Allerdings: für Schatten müssen Sie in diesem Fall selber sorgen.

Nordöstlicher Ausrichtung

In nordöstlicher Ausrichtung können Sie die Morgensonne genießen, mittags im Schatten entspannen und abends wieder einen sonnig-milden Feierabend einläuten.

- Werbung -

Himmelsrichtung und Sonnenstand sind wichtige, aber nicht die einzigen Standortkriterien. Vieles hängt natürlich auch von den jeweiligen Gegebenheiten bei Ihnen zu Hause ab.

Das Baumaterial

Aus welchen Materialien Sie Ihre Terrasse bauen, ist letztlich eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels. Die Terrasse sollte sich in Form, Material und Optik möglichst harmonisch und natürlich in das Gesamtbild von Haus und Garten einfügen.

Generell lassen sich Terrassen In drei Grundtypen einteilen:

Holzterrasse:

Ein natürliches Sonnendeck aus robusten und witterungsbeständigen Holzarten, von Nadel- über Laub- bis zu Tropenhölzern. Jedes Holz weist unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich Härte, Widerstandsfähigkeit, Harzgehalt, Verzug, Pflegebedarf und Kosten auf.

  • Achten Sie in jedem Fall auf eine geriffelte, rutschfeste Oberfläche.

Ausführliche Schritt für Schritt Anleitung – Holzterrasse anlegen

Eine Holzterrasse bietet eine angenehme und natürliche Erweiterung Ihres Wohnraums im Freien. Hier ist eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen einer Holzterrasse mit entsprechenden Erklärungen.

Schritt 1: Planung und Vorbereitung

  • Bestimmen Sie die Größe, Form und Lage der Terrasse.
  • Wählen Sie das geeignete Holzmaterial (z. B. Hartholz, druckimprägniertes Holz, WPC).
  • Planen Sie den Unterbau (Fundament, Balken, Träger) und den erforderlichen Abstand zwischen den Balken.
  • Skizzieren Sie einen Plan der Terrasse und berechnen Sie die benötigten Materialien (Holz, Schrauben, Balken, Beton, etc.).
  • Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Genehmigungen und Vorschriften eingehalten werden.

Schritt 2: Vorbereiten des Untergrunds

  • Entfernen Sie Gras und Vegetation vom gewählten Bereich und graben Sie ca. 15-20 cm tief aus.
  • Verdichten Sie den Boden, um eine stabile Basis zu schaffen, und bedecken Sie ihn mit einer Schicht aus Unkrautvlies, um Unkrautwuchs zu verhindern.
  • Legen Sie eine Schicht Kies oder Schotter (5-10 cm) aus, um die Drainage zu verbessern, und verdichten Sie sie erneut.

Schritt 3: Fundamente setzen

  • Markieren Sie die Positionen der Fundamentpunkte entlang des Randes der Terrasse.
  • Graben Sie Löcher für die Fundamente (ca. 30-40 cm tief und 30 cm breit).
  • Füllen Sie die Löcher mit Beton und setzen Sie die Fundamentsteine oder -blöcke ein, sodass sie bündig mit dem Boden abschließen.
  • Überprüfen Sie die Höhe und Ausrichtung der Fundamente mit einer Wasserwaage und passen Sie sie bei Bedarf an.

Schritt 4: Unterbau konstruieren

  • Schneiden Sie die Trägerbalken auf die benötigte Länge zu und legen Sie sie auf die Fundamentsteine.
  • Befestigen Sie die Trägerbalken mit Winkelverbindern oder Balkenschuhen an den Fundamenten.
  • Überprüfen Sie die Ausrichtung der Trägerbalken mit einer Wasserwaage und stellen Sie sicher, dass sie in einem gleichmäßigen Abstand zueinander liegen (normalerweise 40-60 cm).
  • Schneiden Sie die Querbalken zurecht und befestigen Sie sie an den Trägerbalken, indem Sie sie auf die Träger auflegen und mit Schrauben befestigen.

Schritt 5: Dielen verlegen

  • Beginnen Sie mit der ersten Diele an einer Ecke der Terrasse und lassen Sie sie leicht über den Rand der Trägerbalken hinausragen.
  • Befestigen Sie die Dielen an den Querbalken mit speziellen Terrassenschrauben oder Klammern, die für das gewählte Holzmaterial geeignet sind.
  • Lassen Sie einen kleinen Abstand (ca. 5-8 mm) zwischen den Dielen, um Platz für die natürliche Ausdehnung des Holzes und die Belüftung zu ermöglichen.
  • Fahren Sie fort, die Dielen in der gleichen Weise zu verlegen, bis die gesamte Terrasse abgedeckt ist. Achten Sie darauf, dass die Enden der Dielen auf den Querbalken enden.

Schritt 6: Kanten und Abschlüsse

  • Schneiden Sie die überstehenden Dielenenden entlang der Terrassenkante ab, um eine saubere Linie zu erhalten.
  • Um die Kanten der Terrasse zu verkleiden, verwenden Sie passende Leisten oder Rahmenbretter, die an den Trägerbalken befestigt werden.
  • Falls gewünscht, können Sie auch eine Stufe oder eine Treppe an der Terrasse anbringen. Achten Sie darauf, dass sie stabil und sicher befestigt ist.

Schritt 7: Behandlung und Pflege

  • Um das Holz zu schützen und seine Lebensdauer zu verlängern, sollten Sie es mit einer geeigneten Holzschutzlasur oder -öl behandeln.
  • Überprüfen Sie die Terrasse regelmäßig auf Schäden oder lockere Verbindungen und reparieren Sie sie bei Bedarf.
  • Reinigen Sie die Terrasse regelmäßig mit einer weichen Bürste und einem milden Reinigungsmittel, um Schmutz und Algenwuchs zu entfernen.

Durch das Befolgen dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie eine ansprechende und langlebige Holzterrasse anlegen, die Ihnen und Ihrer Familie viele Jahre Freude bereiten wird.

Steinterrasse:

Platten oder Pflastersteine aus Beton sind pflegeleichte, langlebige und günstige Varianten und müssen längst nicht mehr nur trist und grau wirken. Es gibt zahlreiche verschiedene Oberflächen bis hin zu marmorierten Platten oder lasierten Steinfliesen. Mit Beton-Pflastersteinen lassen sich zudem Kreis- und Bogenmuster legen, die Ihrer Terrasse einen besonderen Pfiff verleihen.

Mit Polygonal- oder Porphyrplatten haben Sie zudem weitere Auswahlmöglichkeiten. Oder Sie entscheiden sich für Steinfliesen in ganz verschiedenen Farbmusterungen als höherwertige Lösung.

Schritt für Schritt Anleitung – Steinterrasse anlegen

Eine Steinterrasse bietet eine robuste und langlebige Erweiterung Ihres Wohnraums im Freien. Hier ist eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen einer Steinterrasse mit entsprechenden Erklärungen.

Schritt 1: Planung und Vorbereitung

  • Bestimmen Sie die Größe, Form und Lage der Terrasse.
  • Wählen Sie das geeignete Steinmaterial (z. B. Betonplatten, Naturstein, Pflastersteine).
  • Skizzieren Sie einen Plan der Terrasse und berechnen Sie die benötigten Materialien (Steine, Sand, Kies, Beton, etc.).
  • Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Genehmigungen und Vorschriften eingehalten werden.

Schritt 2: Vorbereiten des Untergrunds

  • Entfernen Sie Gras und Vegetation vom gewählten Bereich und graben Sie ca. 20-25 cm tief aus.
  • Verdichten Sie den Boden, um eine stabile Basis zu schaffen, und bedecken Sie ihn mit einer Schicht aus Unkrautvlies, um Unkrautwuchs zu verhindern.
  • Legen Sie eine Schicht Kies oder Schotter (10-15 cm) aus, um die Drainage zu verbessern, und verdichten Sie sie erneut.
  • Bedecken Sie die Kies- oder Schotterschicht mit einer Schicht Sand oder Steinmehl (5-10 cm) und verdichten Sie diese Schicht ebenfalls.

Schritt 3: Ausrichten und Nivellieren

  • Legen Sie an den Rändern der Terrasse eine Schnur oder Schlauch aus, um die genaue Position und das Niveau zu bestimmen.
  • Überprüfen Sie das Niveau des Untergrunds mit einer Wasserwaage oder einem langen Richtscheit und passen Sie die Sand- oder Steinmehlschicht bei Bedarf an.

Schritt 4: Verlegen der Steine

  • Beginnen Sie mit der ersten Steinplatte oder dem ersten Pflasterstein in einer Ecke der Terrasse und legen Sie sie auf die Sand- oder Steinmehlschicht.
  • Verwenden Sie eine Wasserwaage und einen Gummihammer, um sicherzustellen, dass der Stein eben und in der richtigen Höhe liegt.
  • Fahren Sie fort, die Steine in der gleichen Weise zu verlegen, und lassen Sie einen kleinen Abstand (ca. 3-5 mm) zwischen den Steinen, um Platz für die Fugenfüllung zu lassen.
  • Schneiden Sie bei Bedarf Steine mit einer Steinsäge oder einem Winkelschleifer zurecht, um sie an den Rändern oder um Hindernisse herum anzupassen.

Schritt 5: Fugen verfüllen

  • Nachdem alle Steine verlegt sind, fegen Sie Fugenmaterial (z. B. Sand, Steinmehl oder spezielle Fugenmörtel) in die Fugen zwischen den Steinen.
  • Verdichten Sie das Fugenmaterial mit einem Fugenkratzer oder einer Gummiwalze und fegen Sie überschüssiges Material von der Terrassenoberfläche.

Schritt 6: Abschlüsse und Kanten

  • Um die Kanten der Terrasse zu verkleiden, können Sie passende Randsteine oder Palisaden setzen, die mit Beton verankert werden.
  • Falls gewünscht, können Sie auch eine Stufe oder eine Treppe an der Terrasse anbringen. Achten Sie darauf, dass sie stabil und sicher befestigt ist.

Schritt 7: Abschluss und Pflege

  • Überprüfen Sie die Terrasse sorgfältig, um sicherzustellen, dass alle Steine richtig verlegt und ausgerichtet sind und dass das Fugenmaterial fest in den Fugen sitzt.
  • Säubern Sie die Terrasse von Schmutz und Ablagerungen und wässern Sie die gesamte Fläche leicht, um das Fugenmaterial zu setzen und Staub zu entfernen.
  • Lassen Sie die Terrasse mindestens 24 Stunden trocknen und aushärten, bevor Sie Möbel oder andere Gegenstände darauf platzieren.

Schritt 8: Langfristige Pflege und Wartung

  • Reinigen Sie die Terrasse regelmäßig mit einer weichen Bürste und einem milden Reinigungsmittel, um Schmutz, Flecken und Algenwuchs zu entfernen.
  • Überprüfen Sie die Terrasse regelmäßig auf lockere oder beschädigte Steine und Fugen und reparieren Sie sie bei Bedarf.
  • Um die Terrasse vor Witterungseinflüssen und Verfärbungen zu schützen, kann eine Imprägnierung oder Versiegelung aufgetragen werden. Beachten Sie jedoch, dass einige Natursteine dies möglicherweise nicht benötigen.

Durch das Befolgen dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie eine attraktive und langlebige Steinterrasse anlegen, die Ihnen und Ihrer Familie viele Jahre Freude bereiten wird. Achten Sie darauf, die Terrasse regelmäßig zu pflegen und zu warten, um ihre Schönheit und Funktion zu erhalten.

Natursteinterrasse:

Die edelste und auch teuerste Form der Terrasse. Granit, Basalt, Quarzit, Travertin, Schiefer – Natursteine bieten mit ihrer Vielfalt grenzenlose Möglichkeiten, Ihrer Terrasse von der Oberflächenstruktur über die Farbe bis hin zur Musterung ein ganz persönliches Profil zu verleihen. Als zugegeben extravagante Wahl können Sie Ihre Terrasse auch ganz aus Schieferplatten bauen. Alles letztlich eine Frage des Budgets.

Hier eine kleine Checkliste als Entscheidungshilfe:

Planen Sie Ihre Terrasse gleich am Haus (der Normalfall) oder eher etwas abseits mitten im Garten?

Terrasse am Haus:

  • Himmelsrichtung Ihres Gartens?
  • Natürlicher Windschutz vorhanden?
  • Ausreichend Platz am Wunschstandort?
  • Offener Zugang (Wohnzimmertür oder Küchentür) vorhanden?

Terrasse abseits vom Haus:

  • Himmelsrichtung bzw. Sonnenstunden pro Tag?
  • Fester Zugang wie (plattierter) Gartenweg vorhanden oder anzulegen?

Allgemein:

  • Bodenbeschaffenheit am Wunschstandort?
  • Einsehbarkeit für Nachbarn und Passanten?
  • Stromanschluss vorhanden bzw. installierbar?
  • Terrassengefälle von 2-3% möglich?

Die richtige Größe für die Terrasse

Größe und Form Ihrer Terrasse werden im Endeffekt nur von Ihrer Fantasie und Ihrer Grundstücksgrenze beschränkt. Nur zu klein sollte die Terrasse auf keinen Fall sein. Und sie muss sich mit 2-3% Gefälle anlegen lassen, damit Regenwasser problemlos ablaufen kann.

  • Fertigen Sie daher vor Baubeginn eine maßstabgerechte Skizze Ihrer Wunschterrasse auf Millimeterpapier an. Zeichnen Sie darauf Standort, Form und Ausmaße Ihrer gewünschten Terrasseneinrichtung auf.
  • Wo sollen die Gartenmöbel einschließlich Tisch und Stühlen/Gartenbank stehen? Wie viele Leute müssen dort Platz finden? Ist der Tisch rechteckig oder rund? Ist ein Beistelltisch geplant?
  • Wo kommt dann der Grill hin? Und wo der Sonnenschirm? Was ist mit Ihren Kübelpflanzen? Ist noch Platz für zwei Sonnenliegen? Können Sie sich anschließend noch frei auf Ihrer Terrasse bewegen?

Eine Terrasse füllt sich schnell mit vielen notwendigen und dekorativen Gegenständen. Und schließlich soll später nicht ein Durchkommen zum Hindernislauf werden und niemand mit dem Gartenstuhl halb auf dem Rasen oder im Rosenbeet sitzen müssen.

Für die Mindestgröße Ihrer Terrasse gilt folgende Faustregel:

  • 15 m2 – Platz für 4 Personen plus Grill und Dekoration
  • 18-20 m2 – Platz für 6 Personen Plus Grill und Dekoration
  • 25 m² – Platz für 6 Personen Plus Grill, Dekoration und Zwei Sonnenliegen

Finden Sie ein angenehme Größe und planen sie die Terrasse lieber etwas Größer, wenn sie die Möglichkeit haben. So können Sie später noch mit Dekorationen, wie Pflanzenkübeln arbeiten.

Der Untergrund

Muss es denn immer eine Betondecke sein? Die Antwort ist ein entschiedenes Jein.

Eine Betondecke bietet Ihnen einige Vorteile:Die größte Flexibilität bei der Wahl Ihrer Terrassenoberfläche. Platten, Steinfliesen, aber auch Holzdielen – auf einer Betondecke können Sie praktisch alles verlegen. Der sicherste Schutz vor einem partiellen Absinken Ihrer Terrasse, z.B. durch Unterspülung oder Frostschaden.

  • 12-20 cm Beton
  • 20 cm Kies

Unter eine Betondecke gehört eine 20 cm dicke Schicht aus verdichtetem Kies. Der Beton sollte frostsichere 15-20 cm dick sein und mindestens 2-3% Gefälle aufweisen. Beachten Sie bei der Einbauhöhe des Betons, dass häufig noch eine Lage Estrich oder Splitt plus Terrassen-Obermaterial (Platte, Stein, Holzdiele oder Steinfliese) hinzukommen.

Terrassenuntergrund mit Kies und Schotter

  • Mit Kies plus Splitt oder Verlegesand sowie gut verdichtetem RCL-Schotter lassen sich natürlich auch stabile Unterlagen aufbauen.
  • Das geht zumeist schneller und Sie können gleich nach dem Verdichten weiterarbeiten (Beton muss erst durchtrocknen).
  • Sie eignen sich jedoch nicht universell für alle Terrassenoberflächen.
  • Außerdem sollte das darunter befindliche Erdreich nicht aus schwerem, wasserundurchlässigem Lehmboden etc. bestehen.
  • Grund: Stauwasser kann den Untergrund aufweichen und das kann zum Absacken der Terrasse führen.

Häufige Leserfragen zum Thema Terrasse

Frage 1: Welches Material ist am besten für eine Terrasse geeignet?

Antwort: Die Auswahl des Materials hängt von persönlichen Vorlieben, Budget und Wartungsanforderungen ab. Beliebte Optionen sind Holz, Verbundwerkstoffe, Naturstein, Betonplatten und Pflastersteine. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Ästhetik, Haltbarkeit und Pflege.

Frage 2: Wie viel kostet das Anlegen einer Terrasse?

Antwort: Die Kosten für das Anlegen einer Terrasse variieren je nach Größe, Materialien und Arbeitsaufwand. Im Allgemeinen sind Naturstein und Hartholz teurer als Betonplatten oder Verbundwerkstoffe. Es ist ratsam, mehrere Kostenvoranschläge von Fachleuten einzuholen, um ein realistisches Budget für Ihr Projekt zu ermitteln.

Frage 3: Kann ich meine Terrasse selbst anlegen oder sollte ich einen Fachmann beauftragen?

Antwort: Das hängt von Ihrem handwerklichen Geschick, Ihrer Erfahrung und der Komplexität des Projekts ab. Wenn Sie über die notwendigen Fähigkeiten und Werkzeuge verfügen, können Sie eine einfache Terrasse selbst anlegen. Bei komplexeren Projekten oder wenn Sie sich unsicher sind, ist es ratsam, einen Fachmann zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Terrasse korrekt und sicher angelegt wird.

Frage 4: Wie bereite ich den Untergrund für eine Terrasse vor?

Antwort: Der Untergrund muss fest und eben sein, um eine stabile Basis für die Terrasse zu schaffen. Entfernen Sie Vegetation und Erde, legen Sie eine Schicht Unkrautvlies aus und fügen Sie eine Schicht verdichteten Kies oder Schotter hinzu. Darauf kommt eine Schicht Sand oder Steinmehl, die ebenfalls verdichtet und nivelliert wird, bevor die Terrassenplatten oder Steine verlegt werden.

Anzeige
19%Bestseller Nr. 1
KESSER® Heizstrahler 2000 Watt ✓ Infrarot ✓...
  • 𝐅Ü𝐑 𝐃𝐄𝐍 𝐈𝐍𝐍𝐄𝐍- 𝐔𝐍𝐃 𝐀𝐔ß𝐄𝐍𝐁𝐄𝐑𝐄𝐈𝐂𝐇: Der...
  • 𝐒𝐂𝐇𝐔𝐓𝐙𝐊𝐋𝐀𝐒𝐒𝐄 𝐈𝐏𝐗𝟒: spritzwassergeschützt : kann bis zu 45°...
  • 𝐄𝐈𝐍𝐒𝐀𝐓𝐙𝐆𝐄𝐁𝐈𝐄𝐓𝐄: Balkon / Terrasse Wintergarten Hobbyraum Camping...
Bestseller Nr. 2
Joomer Solarlampen für Außen Garten, 4 Stück...
  • 【Einzigartiges Design und Haltbarkeit】Aufgerüstetes helles solar wegeleuchten außen mit hochwertigem klaren...
  • 【Zwei Installationsmethoden】Die erste methode: Befestigen sie die nägel an der unterseite der solarlampen für...
  • 【Energieeffiziente Solarleuchten Außen】 Die solarleuchten für außensind mit einer leistungsstarken 600mAh...
56%Bestseller Nr. 3
Relaxdays, Bronze Aztekenofen, Schürhaken,...
  • Wärmespender: Laue Sommernächte romantisch zu Zweit vor dem flackernden wärmenden Feuerofen verbringen
  • Design: Bronzefarbener Aztekenofen im dekorativen antiken Look - Ofen Maße HxBxT ca. 89 x 45 x 45 cm
  • Outdoor: Terrassenofen für Garten und Veranda ist zu jeder Jahreszeit ein atmosphärisches Highlight
Bestseller Nr. 4
YIKANWEN 6 Stück Solarleuchte für Außen Garten,...
  • 【Schöne Dekos für den Garten】: 6 Stk Solar Dekorative Gartenleuchte bieten die perfekte Beleuchtung für...
  • 【Zwei Lichteffekte stehen zur Auswahl】:ein warmweißes Dauerlicht für eine warme Atmosphäre und ein...
  • 【Solarbetrieben】:Jede Solarlampe mit einer-Batterie ausgestattet auflädt sich tagsüber mit Solarenergie....
Vorheriger ArtikelRatgeber – Holzschutz im Außenbereich mit Tipps & Tricks
Nächster ArtikelRatgeber – Markise neu beziehen
Jan Oliver Fricke
Als Herausgeber des Online Magazine Haus & Garten ist es mir eine Freude, die Leser über Interessante Themen zu informieren und meine Erfahrungen zu teilen.